Campus Shootings: Amok an Universitäten als nicht-intendierte Nebenfolge der Hochschulreform

· Kulturen der Gesellschaft Book 18 · transcript Verlag
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Was veranlasst Universitätsangehörige dazu, Kollegen und Kommilitonen zielgerichtet zu töten? Derlei Taten sind die identitätsbedrohenden, nicht-intendierten Nebenfolgen der Hochschulreformen – so das Ergebnis dieser erstmalig tiefergehenden Analyse von Amoktaten an Universitäten. Mit dem soziologischen Blick einer differenzierungstheoretisch angelegten Verflechtung von Handeln und Strukturen gelingt ein tiefer Einblick in die Folgen der gesellschaftlich und kulturell verankerten Ökonomisierung von Universitäten und in die dynamisch angelegte Sichtweise auf universitäre Amoktaten als letzte Form von Identitätsbehauptung.

About the author

Andreas Braun (Dr. phil.) ist Soziologe und lehrt als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Arbeitsbereiche Theoretische Soziologie und Organisationen an der Universität Bielefeld. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Soziologische Theorie, Soziologie der (zielgerichteten) Gewalt und Amoktaten sowie der Hochschulforschung

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