Das Historische (im Gegensatze zu „Oderland“) tritt im ganzen genommen in diesem dritten Bande zurück, und Landschaft und Genre prävalieren.
An nicht wenigen Stellen entstand für mich die Frage, ob ich nicht, über die bloße Form hinaus, auch inhaltlich zu Änderungen zu schreiten und von einem inzwischen erfolgten Wechsel der Dinge Notiz zu nehmen hätte. Um ein paar Beispiele zu geben: das Friedrichsche Ehepaar auf der Pfaueninsel ist gestorben, Etzin ist niedergebrannt und der in Trümmern liegende Teil der Lehniner Klosterkirche ist neuaufgebaut worden. Ich hab’ es aber mit Rücksicht darauf, daß alles Umarbeiten und Hinzufügen in der Regel nur Schwerfälligkeiten schafft, schließlich doch vorgezogen, das Meiste so zu belassen, wie sich’s etwa um’s Jahr 1870 dem Auge präsentierte und bitte den Leser, wo sich die Benötigung dazu herausstellen sollte, dies freundlichst im Auge behalten zu wollen.