Anette Schlimm analysiert die Ideen der Experten in Großbritannien und Deutschland als transnationales Vorhaben, mit wissenschaftlichen Methoden und organisatorischen Zugriffen die negativen Folgen der Moderne zu bekämpfen und die neuen Möglichkeiten gewinnbringend für die Gesellschaft als Ganzes nutzbar zu machen.
Anette Schlimm lehrt und forscht als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Ihre Schwerpunkte sind die Wissenschaftsgeschichte und die Geschichte der Moderne.