In der ersten Kurzgeschichte wird berichtet, wie der Autor als Diakonschüler in einer evangelischen Einrichtung beim Naschen der Weihnachtskekse erwischt wird, und was darauf folgt.
In der zweiten Geschichte geht es darum, welche Irrtümer durch die erzgebirgische Mundart entstehen können, und wie so die "redlichen Hirten" vor der Krippe aus dem Weihnachtslied zu Anhängern kommunistischer Ideen werden.
Die dritte Geschichte befasst sich damit, welche Bedeutung das Weihnachtslied "Ich steh an deiner Krippen hier" für den Autor bekommen hat.