Spiegelungen - Gleichnis vom viererlei Acker

· GRIN Verlag
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: gut, Justus-Liebig-Universität Gießen (Katholische Theologie), Veranstaltung: Galiläischer Frühling - Der Zauber des Anfangs, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende exegetische Hausarbeit beschäftigt sich vor allem anhand der beiden Perikopen Mk 4,1-9 und Mk 4,13-20 mit dem Thema „Spiegelungen - Das Gleichnis vom viererlei Acker“. Besonderer Hintergrund dieser Hausarbeit ist das biblisch-exegetische Seminar „Galiläischer Frühling – Der Zauber des Anfangs“, welches speziell die Anfangsphase des Wirkens Jesu in der Umgebung Galiläas untersucht. Der Begriff „Galiläischer Frühling“ bezieht sich hauptsächlich auf die ersten fünf Kapitel des Markusevangeliums und ist sowohl von großer Euphorie und Anerkennung, als auch von mehreren Brüchen und Ablehnung innerhalb der Bevölkerung gekennzeichnet. Gemäß dem Bild einer wechselhaften Jahreszeit bemerkt Günter Bornkamm in seinem Jesus-Buch: „Schon die Zeit der galiläischen Wirksamkeit Jesu ist nicht nur eine Zeit des Erfolges, sondern auch des Mißerfolges“. Nicht erst in Jerusalem, sondern bereits im anfänglichen Wirken in Galiläa gab es erste Widerstandsbewegungen und Kritik am Wirken Jesu, obwohl auf der anderen Seite die Jünger und Anhänger Jesu von seiner Lehre begeistert waren und ihm deshalb zahlreich nachfolgten. Anhand der Perikope Mk 4,1-20, welche das Gleichnis vom viererlei Acker sowie dessen Deutung beinhaltet, können viele Elemente, Eigenschaften und Zusammenhänge dieses Galiläischen Frühlings herausgearbeitet werden. Nicht nur das Ereignis der Lehrrede Jesu sowie dessen Hintergründe und Auswirkungen, sondern auch die Erzählform des Gleichnisses ist hier aufschlussreich und interessant, daher lohnt sich eine ausführliche exegetische Analyse im Hintergrund der Metapher des Galiläischen Frühlings. 1. Einleitung 2. Kontextuelle Einordnung der Perikope 3. Grobe Gliederung der Perikope 3.1. Exposition bzw. Leseanweisung 3.2. Bildliche Lehrrede Jesu zu seinen Zuhörern 3.3. Gespräch über Sinn und Bedeutung der Gleichnisse 3.4. Übertragende Erklärung des bildlichen Gleichnisses 4. Gattungsfrage 5. Theologie und Intention 6. Fazit 7. Quellenangaben

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