Voltaire - Candide

· GRIN Verlag
4.0
1 āļĢāļĩāļ§āļīāļ§
eBook
6
āļŦāļ™āđ‰āļē
āļĄāļĩāļŠāļīāļ—āļ˜āļīāđŒ
āļ„āļ°āđāļ™āļ™āđāļĨāļ°āļĢāļĩāļ§āļīāļ§āđ„āļĄāđˆāđ„āļ”āđ‰āļĢāļąāļšāļāļēāļĢāļ•āļĢāļ§āļˆāļŠāļ­āļšāļĒāļ·āļ™āļĒāļąāļ™  āļ”āļđāļ‚āđ‰āļ­āļĄāļđāļĨāđ€āļžāļīāđˆāļĄāđ€āļ•āļīāļĄ

āđ€āļāļĩāđˆāļĒāļ§āļāļąāļš eBook āđ€āļĨāđˆāļĄāļ™āļĩāđ‰

Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich FranzÃķsische Philologie - Literatur, Note: 1,0, Technische UniversitÃĪt Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Voltaire wurde 1694 als Sohn eines wohlhabenden Notars geboren. EinundzwanzigjÃĪhrig kam er nach Paris, wo es schon bald zu ZusammenstÃķßen mit den herrschenden MÃĪchten, die ihm immer wieder Aufenthalte in der Bastille bescherten, kam. Um einer erneuten Gefangenschaft zu entgehen wanderte er 1726 nach England aus, wo er schnell von der geistigen Freiheit fasziniert war. Nach der Aufregung, die er mit seinen „Briefen Þber die EnglÃĪnder“ in Frankreich verursachte, begab er sich in das Schloß Cirey der Marquise du ChÃĒtelet-Lomont und begann dort viele seiner sehr erfolgreichen Romane zu schreiben. Diese sollten im Besonderen dem Kampf gegen religiÃķsen Fanatismus, Intoleranz und Aberglauben dienen, den er Zeit seines Lebens fÞhrte. In Berlin, wo er auf Grund seines Besuches von Friedrich II. verweilte, verÃķffentlichte Voltaire das Werk „Versuch Þber die Sitten und den Geist der Nationen“, welches in Frankreich wiederum fÞr großes Aufsehen sorgte. Erneut blieb es ihm verwehrt, die Grenzen nach Frankreich zu Þberschreiten. Sein Exil in Ferney gestaltete sich schnell zu einem Anziehungspunkt verschiedenster Gelehrter, wurde aber fÞr Voltaire auf Grund des Erdbebens von Lissabon (1735) und des SiebenjÃĪhrigen Krieges auch zu einem Ort der Trauer sowie des Pessimismus. Aus dieser Situation heraus schrieb er das Werk „Candide“, auf welches hier eingegangen werden soll. Am Vorabend der Revolution starb Voltaire 83jÃĪhrig mit der ErklÃĪrung: „Ich sterbe in der Anbetung Gottes, meine Freunde liebend, ohne Haß gegen meine Feinde und in Verachtung des Aberglaubens. Voltaire“

āļāļēāļĢāđƒāļŦāđ‰āļ„āļ°āđāļ™āļ™āđāļĨāļ°āļĢāļĩāļ§āļīāļ§

4.0
1 āļĢāļĩāļ§āļīāļ§

āđƒāļŦāđ‰āļ„āļ°āđāļ™āļ™ eBook āļ™āļĩāđ‰

āđāļŠāļ”āļ‡āļ„āļ§āļēāļĄāđ€āļŦāđ‡āļ™āļ‚āļ­āļ‡āļ„āļļāļ“āđƒāļŦāđ‰āđ€āļĢāļēāļĢāļąāļšāļĢāļđāđ‰

āļ‚āđ‰āļ­āļĄāļđāļĨāđƒāļ™āļāļēāļĢāļ­āđˆāļēāļ™

āļŠāļĄāļēāļĢāđŒāļ—āđ‚āļŸāļ™āđāļĨāļ°āđāļ—āđ‡āļšāđ€āļĨāđ‡āļ•
āļ•āļīāļ”āļ•āļąāđ‰āļ‡āđāļ­āļ› Google Play Books āļŠāļģāļŦāļĢāļąāļš Android āđāļĨāļ° iPad/iPhone āđāļ­āļ›āļˆāļ°āļ‹āļīāļ‡āļ„āđŒāđ‚āļ”āļĒāļ­āļąāļ•āđ‚āļ™āļĄāļąāļ•āļīāļāļąāļšāļšāļąāļāļŠāļĩāļ‚āļ­āļ‡āļ„āļļāļ“ āđāļĨāļ°āļŠāđˆāļ§āļĒāđƒāļŦāđ‰āļ„āļļāļ“āļ­āđˆāļēāļ™āđāļšāļšāļ­āļ­āļ™āđ„āļĨāļ™āđŒāļŦāļĢāļ·āļ­āļ­āļ­āļŸāđ„āļĨāļ™āđŒāđ„āļ”āđ‰āļ—āļļāļāļ—āļĩāđˆ
āđāļĨāđ‡āļ›āļ—āđ‡āļ­āļ›āđāļĨāļ°āļ„āļ­āļĄāļžāļīāļ§āđ€āļ•āļ­āļĢāđŒ
āļ„āļļāļ“āļŸāļąāļ‡āļŦāļ™āļąāļ‡āļŠāļ·āļ­āđ€āļŠāļĩāļĒāļ‡āļ—āļĩāđˆāļ‹āļ·āđ‰āļ­āļˆāļēāļ Google Play āđ‚āļ”āļĒāđƒāļŠāđ‰āđ€āļ§āđ‡āļšāđ€āļšāļĢāļēāļ§āđŒāđ€āļ‹āļ­āļĢāđŒāđƒāļ™āļ„āļ­āļĄāļžāļīāļ§āđ€āļ•āļ­āļĢāđŒāđ„āļ”āđ‰
eReader āđāļĨāļ°āļ­āļļāļ›āļāļĢāļ“āđŒāļ­āļ·āđˆāļ™āđ†
āļŦāļēāļāļ•āđ‰āļ­āļ‡āļāļēāļĢāļ­āđˆāļēāļ™āļšāļ™āļ­āļļāļ›āļāļĢāļ“āđŒ e-ink āđ€āļŠāđˆāļ™ Kobo eReader āļ„āļļāļ“āļˆāļ°āļ•āđ‰āļ­āļ‡āļ”āļēāļ§āļ™āđŒāđ‚āļŦāļĨāļ”āđāļĨāļ°āđ‚āļ­āļ™āđ„āļŸāļĨāđŒāđ„āļ›āļĒāļąāļ‡āļ­āļļāļ›āļāļĢāļ“āđŒāļ‚āļ­āļ‡āļ„āļļāļ“ āđ‚āļ›āļĢāļ”āļ—āļģāļ•āļēāļĄāļ§āļīāļ˜āļĩāļāļēāļĢāļ­āļĒāđˆāļēāļ‡āļĨāļ°āđ€āļ­āļĩāļĒāļ”āđƒāļ™āļĻāļđāļ™āļĒāđŒāļŠāđˆāļ§āļĒāđ€āļŦāļĨāļ·āļ­āđ€āļžāļ·āđˆāļ­āđ‚āļ­āļ™āđ„āļŸāļĨāđŒāđ„āļ›āļĒāļąāļ‡ eReader āļ—āļĩāđˆāļĢāļ­āļ‡āļĢāļąāļš