Verlustkino: Trauer im amerikanischen Polizeifilm seit 1968

· Marburger Schriften zur Medienforschung ຫົວທີ 59 · Schüren Verlag
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1968: Während der Vietnam-Krieg die USA außenpolitisch dominiert, kennzeichnet eine Reihe politischer Attentate die innenpolitische Lage. Der Verlust seiner Hoffnungsträger hinterlässt der Nation ein Vakuum. Das Land ist endgültig zerrissen. Auch für die US-amerikanische Filmindustrie wird der Jahreswechsel 1967/68 zur Zäsur. Das Kino des New Hollywood prägt eine neue Epoche. Aus dieser Konstellation erwächst das Verlustkino, welches insbesondere im Western tradierte mythische Elemente reflektiert. Der Western wird zum Kriegsfilm-Substitut, nur um seine Typologie im Polizeifilm als Weiterentwicklung des Gangsterfilms wiederzufinden. Die Hybridisierung des Genres führt zu seiner Dekonstruktion. Sascha Keilholz analysiert Point Blank, The Wild Bunch, Coogan's Bluff, Dirty Harry, Electra Glide in Blue sowie Miami Vice und konstatiert dabei eine sich wandelnde amerikanische Obsession.

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Sascha Keilholz hat im Schüren Verlag ein Buch über James Gray sowie ein Augenblick-Heft (Los Angeles) herausgegeben. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Regensburg.

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