Jelena Maximowna Popwa wird regelmäßig von ihrem Ehemann misshandelt, nur um ihre Tochter nicht zu verlieren, bleibt sie bei ihm. In dem Moment, in dem Sofia verschwindet, glaubt die verschüchterte Frau wahnsinnig vor Sorge zu werden. Als am kommenden Morgen ein fremder Mann vor der Tür steht, der ihr ihr Kind zurückbringt, fühlt sie sich direkt zu ihm hingezogen. Alexej tut alles, um die beiden in Sicherheit bringen zu können, aber Nazar hat gedroht, dass seine Ehefrau ihre Tochter nie wieder sieht, sollte sie sich jemals von ihm trennen. Darüber hinaus müsste Jelena ihm zuerst einmal vertrauen.
Ein Kampf um das Vertrauen der jungen Mutter beginnt, außerdem ist da noch das Problem mit Nazar, der seinen Willen immer durchsetzt, und sei es mit Gewalt!
Biografie Lisa Skydla ist Baujahr 1971, gelernte Datenverarbeitungskauffrau und lebt heute mit ihrer Familie im wunderschönen Rhein-Lahn-Gebiet. Im Alter von 10 Jahren bekam die heutige Autorin ein Buch in die Hand, von dem sie so enttäuscht war, dass sie beschloss selbst etwas zu schreiben. Und aus den Mini-Liebesromanen für Klassenkameradinnen wurden dann nach und nach richtige Bücher. Als sie in die fantastische Welt des SM fand, wurde das Pseudonym "Lisa Skydla" geboren. Eigentlich sind das die beiden Namen ihrer Pferde, die jetzt als Autorenname für die SM-Liebes-Romane herhalten. Wobei ihr extrem wichtig ist, einen Einblick in die Welt des SM zu geben. Den Menschen zu zeigen, dass diese Art Liebe, großes Vertrauen erfordert und nichts Perverses oder Abartiges ist. Lisa Skydla ist selbst in der SM-Szene unterwegs und viele Szenen, die sie beschrieben hat, hat sie auch selbst erlebt. Allerdings beschränkt sich Lisa Skydla nicht nur auf Texte, die mit SM zu tun haben, sondern schreibt auch gerne Bücher über Beziehungen, Liebe und Gefühle von ganz normalen Menschen. Was ihr persönlich ganz wichtig ist: Ihre Geschichten haben nur einen einzigen Hintergrund, zu unterhalten. Sie möchte weder die Welt aufrütteln und Umweltprobleme anzeigen, noch den gesellschaftskritischen Finger heben oder auf sonst irgendwelche Missstände aufmerksam machen. Ebenso wenig schreibt sie historisch belegte Romane. Weitere Informationen finden sich auf www.lisa-skydla.com