Theo Lederer. Ein Flugzeugsammler aus Oberbayern

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Fachbuch aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Biographien, , Veranstaltung: -, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon als kleines Kind interessierte sich Theo Lederer aus Bad Heilbrunn im oberbayerischen Landkreis Bad TÃļlz fÃŧr Flugzeuge und Hubschrauber. Diese Leidenschaft ließ ihn auch später nicht mehr los. Er sammelte zahlreiche Modelle von Flugzeugen und Hubschraubern, Autogramme berÃŧhmter Flieger und Fliegerinnen, BÃŧcher Ãŧber Luftfahrt und flughistorische Objekte. Seine umfangreiche Sammlung reicht inzwischen aus, um ein Museum zu grÃŧnden. Theo Lederer wäre eigentlich gerne Hubschrauberpilot geworden, aber er verwirklichte diesen Wunschtraum nicht, weil er dringend im elterlichen Geschäft gebraucht wurde. Seine Familie betreibt schon seit 1930 eine Versicherungsagentur. Statt Hubschrauberpilot wurde Theo Lederer ein Versicherungskaufmann sowie ein bekannter und geachteter Flugzeugsammler bzw. Flugzeughistoriker. Die von ihm gesammelten Armaturenbretter aller bekannten deutschen Jagdflugzeuge des Zweiten Weltkrieges sind weltweit in diversen Publikationen verÃļffentlicht. Sein profundes Wissen ist sehr gefragt. Bei den Dreharbeiten fÃŧr den Film „Berlinger. Ein deutsches Abenteuer“ (1975) war er fÃŧr die korrekte Bemalung der Flugzeuge verantwortlich. Immer wieder initiierte er Berichte in der Presse Ãŧber Themen aus der Luftfahrt. FÃŧr die „Deutsche Luftwaffe“ und die Fliegerei im „Ersten Weltkrieg“ (1914–1918) interessiert er sich deshalb so sehr, weil es damals noch sehr ritterlich bei Fliegern zuging – speziell bei den Jagdfliegern. Den Krieg, der fÃŧr die Menschen viel unnÃļtiges Leid zur Folge hat, will er keineswegs verherrlichen. 2010 produzierte er zusammen mit dem Wiesbadener Autor Ernst Probst eine Biografie Ãŧber die erste bayerische Fliegerin Christl-Marie Schultes (1904–1976), die in seinem Geburtsort Bad Heilbrunn aufgewachsen ist. Die Kurzbiografie „Theo Lederer. Ein Flugzeugsammler aus Oberbayern“ von Ernst Probst belegt eindrucksvoll, wie sich ein Laie auf einem Wissensgebiet zum Experten und zum Vorbild entwickeln kann.

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Ernst Probst, geboren 1946 in Neunburg vorm Wald (Bayern), absolvierte ab 1960 in NÃŧrnberg erfolgreich eine Schriftsetzerlehre und wurde 1970 nach einem anderthalbjährigen Volontariat Zeitungsjournalist in NÃŧrnberg, Bayreuth und Mainz. In seiner Freizeit schrieb er zahlreiche populärwissenschaftliche Artikel fÃŧr Tageszeitungen (FAZ, SÃŧddeutsche Zeitung, Welt, Berliner Morgenpost, Hannoversche Allgemeine Zeitung, SÃŧdwest Presse Ulm, Neue ZÃŧrcher Zeitung, Wiener Zeitung, Salzburger Nachrichten, OberÃļsterreichische Nachrichten), Zeitschriften (kosmos, Damals, bild der wissenschaft, Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt), Wissenschaftsdienste (Deutscher Forschungsdienst) und Nachrichtenagenturen (dpa, AP, KNA, epd) in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie etwa 450 BÃŧcher, TaschenbÃŧcher und BroschÃŧren sowie rund 450 E-Books Ãŧber die Erdgeschichte, Menschheitsgeschichte und berÃŧhmte Frauen. Sein Buch „Deutschland in der Urzeit“ (1986) gilt als das erste populärwissenschaftliche Werk Ãŧber die Erdgeschichte von Deutschland und wurde im „Spiegel“ vorgestellt. Seine Werke Ãŧber die Urzeit, Steinzeit, Bronzezeit, Dinosaurier, Raubkatzen und berÃŧhmte Personen befinden sich in zahlreichen Bibliotheken der ganzen Welt und werden in der wissenschaftlichen Literatur zitiert.

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