Technische Mechanik: Erster Teil: Statik

· Heidelberger Taschenbücher Buch 20 · Springer-Verlag
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130
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Die drei Bändchen "Technische Mechanik" sind hervorgegangen aus Vorlesungen, die der Verfasser seit 194 7 an der Technischen Hoch schule Darmstadt im Zweijahreszyklus hält: I= Statik (Statik starrer Körper), II = Elastostatik (Statik elastischer Körper), III = Kinetik (Kinetik starrer Körper). Im jeweils 4. Semester folgt eine Hydro mechanik (Statik und Kinetik flüssiger Körper), die der Verfasser bisher aber noch nicht ausgearbeitet hat. Üblicherweise heißen TM II und TM III "Festigkeitslehre" und "Dynamik". Aber das zweite Wort ist unzweckmäßig, weil Dynamik dem Wortsinn nach auch die Statik (und Elastostatik) umfassen müßte; und das Wort Festigkeitslehre ist irreführend, weil nicht die Festigkeit der Materialien erörtert wird, sondern die Beanspruchung elastischer Konstruktionen. Die Mechanik ist ein Teil der Physik, aber wie andere Zweige (Thermodynamik, Elektrizitätslehre) wird sie gesondert gelehrt, weil an ihr das Denken in Formeln geübt werden soll, genauer: Die Über tragung der physikalischen oder technischen Fragestellung in eine mathematische Formel, das Rechnen mit den Formeln und die Deutung des Ergebnisses: Mathematik ~ I '"~~I :.:= ~T = I Techn. Problem 1 j • Ergebnis Da sie, von experimentell (d. h. durch Beobachtung der Natur) ge wonnenen Tatsachen ausgehend, mit Hilfe der Mathematik Schlüsse zieht, wäre Analytische Mechanik eine sinnvolle Bezeichnung; da die Beispiele aber aus der Technik stammen, hat sich die Bezeichnung Technische Mechanik eingebürgert.

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