Stolz und Vorurteil: Roman

· S. Fischer Verlag
4,5
4 umsagnir
Rafbók
464
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Um þessa rafbók

Der beliebteste Roman von Jane Austen – keiner wurde öfter verfilmt.
Seit vor 200 Jahren ›Stolz und Vorurteil‹ anonym erschien, wurde es gelesen und geliebt. Tausende Nächte vergingen über dieser Liebesgeschichte wie im Flug. Sie wurde verfilmt, zum Musical gemacht, und doch ist sie immer wieder neu: die Geschichte der stolzen Elizabeth und des Snobs Darcy, die schließlich ihren Standesdünkel überwinden.
Famos gelingt es den beiden gefeierten Übersetzern Manfred Allié und Gabriele Kempf-Allié, den lebendigen und heiteren Ton und die geschliffenen Dialoge Austens wiederzugeben. Entstaubt ist ein Meisterwerk zu entdecken – und man versteht, warum Darcy in ›Schokolade zum Frühstück‹ wiederkehrt: Er ist einfach zu köstlich!
Mit einem Nachwort von Felicitas von Lovenberg

Einkunnir og umsagnir

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Um höfundinn

Jane Austen wurde 1775 in Steventon (Hampshire) geboren. Mit sieben Geschwistern wuchs sie im Pfarrhaus von Steventon auf, zu Hause unterrichtet von ihrem Vater, der ihre literarischen Neigungen förderte. Sie blieb unverheiratet und teilte ihr zurückgezogenes Leben mit ihrer Mutter und ihrer Schwester Cassandra bis zu ihrem frühen Tod im Jahre 1817 in Winchester. Mit Romanen wie ›Stolz und Vorurteil‹ oder ›Verstand und Gefühl‹, die feine Gesellschaftssatire mit der Geschichte vom romantischen Schicksal unverwechselbarer Heldinnen paaren, zählt sie heute zu den einflussreichsten und meist gelesenen Autorinnen der englischen Literaturgeschichte.

Manfred Allié, geboren 1955 in Marburg, übersetzt seit über dreißig Jahren Literatur. 2006 wurde er mit dem Helmut-M.-Braem-Preis ausgezeichnet. Neben Werken von Jane Austen, Joseph Conrad und Patrick Leigh Fermor übertrug er unter anderem Romane von Yann Martel, Richard Powers, Joseph O'Connor, Reif Larsen und Patricia Highsmith ins Deutsche. Er lebt in der Eifel.

Felicitas von Lovenberg, Jahrgang 1974, war von 1998 bis 2016 Redakteurin im Feuilleton der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung«, dort seit 2001 in der Literaturredaktion, die sie seit 2008 leitet. Sie wurde ausgezeichnet mit dem Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik, dem Ernst-Robert-Curtius-Förderpreis für Essayistik, dem Hildegard-von-Bingen-Preis für Publizistik und dem Julius-Campe-Preis für Kritik. Im SWR-Fernsehen moderierte sie regelmäßig die Literatursendung »lesenswert«.
Seit 2016 ist Felicitas von Lovenberg Verlegerin des Piper Verlags.

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