Stolz und Vorurteil

· BoD – Books on Demand
ā¨ˆ-ā¨•ā¨ŋā¨¤ā¨žā¨Ŧ
514
ā¨ĒāŠ°ā¨¨āŠ‡
ā¨¯āŠ‹ā¨—
ā¨°āŠ‡ā¨Ÿā¨ŋāŠ°ā¨—ā¨žā¨‚ ā¨…ā¨¤āŠ‡ ā¨¸ā¨ŽāŠ€ā¨–ā¨ŋā¨†ā¨ĩā¨žā¨‚ ā¨ĻāŠ€ ā¨ĒāŠā¨¸ā¨ŧā¨ŸāŠ€ ā¨¨ā¨šāŠ€ā¨‚ ā¨•āŠ€ā¨¤āŠ€ ā¨—ā¨ˆ ā¨šāŠˆ  ā¨šāŠ‹ā¨° ā¨œā¨žā¨ŖāŠ‹

ā¨‡ā¨¸ ā¨ˆ-ā¨•ā¨ŋā¨¤ā¨žā¨Ŧ ā¨Ŧā¨žā¨°āŠ‡

Es ist eine allgemein anerkannte Wahrheit, daß ein lediger Mann von einigem VermÃļgen unbedingt auf der Suche nach einer Lebensgefährtin sein muß. Welcher Art die GefÃŧhle und WÃŧnsche eines solchen Mannes im Ãŧbrigen auch immer sein mÃļgen, diese Wahrheit hat eine so unumstÃļßliche Geltung, daß er schon bei seinem ersten Auftauchen in einer Gegend von sämtlichen dort ansässigen Familien als rechtmäßiger Besitz der einen oder anderen ihrer TÃļchter angesehen wird. "Mein lieber Bennet", sprach eines Tages Mrs. Bennet zu ihm, "hast du schon gehÃļrt, daß Netherfield Park endlich einen Mieter gefunden hat?" Mr. Bennet erwiderte, er habe es noch nicht gehÃļrt. "Trotzdem ist es so, wie ich sage", beharrte Mrs. Bennet. "Mrs. Long war gerade hier und hat es mir erzählt - Willst du denn nicht wissen, wer der neue Mieter ist?" fuhr sie mit ungeduldiger Stimme fort. "Du willst es mir doch gerade erzählen, und ich habe nichts dagegen." Einer deutlicheren Aufforderung bedurfte es nicht. "Also, Mrs. Long erzählte, daß Netherfield von einem sehr wohlhabenden jungen Mann aus Nordengland gepachtet wurde. Er kam letzten Montag im Vierspänner an, um das Haus zu besichtigen, und er war so entzÃŧckt davon, daß er sogleich mit Mr. Morris abschloß. Noch vor Michaelis will er einziehen, und seine Dienerschaft soll zum Teil schon Ende dieser Woche herkommen." "Wie heißt er denn?" "Bingley." "Verheiratet?" "Aber nein! Unverheiratet! NatÃŧrlich unverheiratet! Ein steinreicher Junggeselle, mit vier- oder fÃŧnftausend Pfund im Jahr! Welch ein GlÃŧck fÃŧr unsere Kinder!" "Wieso? Wieso fÃŧr unsere Kinder?" "Du bist aber auch zu langweilig, mein Lieber. Verstehst du denn nicht, daß er vielleicht eine unserer TÃļchter heiraten wird?" "Kommt er deshalb hierher?" "Deshalb? Was redest du da? Unsinn! Aber es ist doch sehr gut mÃļglich, daß er sich in eine von ihnen verliebt; und daher mußt du ihm einen Besuch machen, sobald er eingezogen ist." "Weshalb denn? Du kannst ja mit den Mädchen hinÃŧbergehen. Oder besser noch, du schickst sie allein; denn da du noch ebenso gut aussiehst wie jede von deinen TÃļchtern, wÃŧrde sich Mr. Bingley vielleicht gar dich aus dem Schwarm aussuchen." "Ach, du Schmeichler. Gewiß, ich bin einmal recht schÃļn gewesen, aber jetzt bilde ich mir nicht mehr ein, irgendetwas Besonderes vorzustellen. Wenn eine Frau fÃŧnf erwachsene TÃļchter hat, tut sie gut daran, alle Gedanken an ihre eigene SchÃļnheit fallen zu lassen. Du mußt aber unbedingt Mr. Bingley aufsuchen, sobald er unser Nachbar ...

ā¨˛āŠ‡ā¨–ā¨• ā¨Ŧā¨žā¨°āŠ‡

Jane Austen lebte von 1775 bis 1817 und war eine englische Schriftstellerin.

ā¨‡ā¨¸ ā¨ˆ-ā¨•ā¨ŋā¨¤ā¨žā¨Ŧ ā¨¨āŠ‚āŠ° ā¨°āŠ‡ā¨Ÿ ā¨•ā¨°āŠ‹

ā¨†ā¨Ēā¨ŖāŠ‡ ā¨ĩā¨ŋā¨šā¨žā¨° ā¨ĻāŠąā¨¸āŠ‹

ā¨ĒāŠœāŠā¨šā¨¨ ā¨¸āŠ°ā¨ŦāŠ°ā¨§āŠ€ ā¨œā¨žā¨Ŗā¨•ā¨žā¨°āŠ€

ā¨¸ā¨Žā¨žā¨°ā¨Ÿā¨Ģā¨ŧāŠ‹ā¨¨ ā¨…ā¨¤āŠ‡ ā¨ŸāŠˆā¨Ŧā¨˛āŠˆāŠąā¨Ÿ
Google Play Books ā¨ā¨Ē ā¨¨āŠ‚āŠ° Android ā¨…ā¨¤āŠ‡ iPad/iPhone ā¨˛ā¨ˆ ā¨¸ā¨Ĩā¨žā¨Ēā¨¤ ā¨•ā¨°āŠ‹āĨ¤ ā¨‡ā¨š ā¨¤āŠā¨šā¨žā¨ĄāŠ‡ ā¨–ā¨žā¨¤āŠ‡ ā¨¨ā¨žā¨˛ ā¨¸ā¨ĩāŠˆā¨šā¨˛ā¨ŋā¨¤ ā¨¤āŠŒā¨° 'ā¨¤āŠ‡ ā¨¸ā¨ŋāŠ°ā¨• ā¨•ā¨°ā¨ĻāŠ€ ā¨šāŠˆ ā¨…ā¨¤āŠ‡ ā¨¤āŠā¨šā¨žā¨¨āŠ‚āŠ° ā¨•ā¨ŋā¨¤āŠ‹ā¨‚ ā¨ĩāŠ€ ā¨†ā¨¨ā¨˛ā¨žā¨ˆā¨¨ ā¨œā¨žā¨‚ ā¨†ā¨Ģā¨ŧā¨˛ā¨žā¨ˆā¨¨ ā¨ĒāŠœāŠā¨šā¨¨ ā¨Ļā¨ŋāŠ°ā¨ĻāŠ€ ā¨šāŠˆāĨ¤
ā¨˛āŠˆā¨Ēā¨Ÿā¨žā¨Ē ā¨…ā¨¤āŠ‡ ā¨•āŠ°ā¨Ēā¨ŋā¨Šā¨Ÿā¨°
ā¨¤āŠā¨¸āŠ€ā¨‚ ā¨†ā¨Ēā¨ŖāŠ‡ ā¨•āŠ°ā¨Ēā¨ŋā¨Šā¨Ÿā¨° ā¨Ļā¨ž ā¨ĩāŠˆāŠąā¨Ŧ ā¨ŦāŠā¨°ā¨žā¨Šā¨œā¨ŧā¨° ā¨ĩā¨°ā¨¤ā¨ĻāŠ‡ ā¨šāŠ‹ā¨ Google Play 'ā¨¤āŠ‡ ā¨–ā¨°āŠ€ā¨ĻāŠ€ā¨†ā¨‚ ā¨—ā¨ˆā¨†ā¨‚ ā¨†ā¨ĄāŠ€ā¨“-ā¨•ā¨ŋā¨¤ā¨žā¨Ŧā¨žā¨‚ ā¨¸āŠā¨Ŗ ā¨¸ā¨•ā¨ĻāŠ‡ ā¨šāŠ‹āĨ¤
eReaders ā¨…ā¨¤āŠ‡ ā¨šāŠ‹ā¨° ā¨ĄāŠ€ā¨ĩā¨žā¨ˆā¨¸ā¨žā¨‚
e-ink ā¨ĄāŠ€ā¨ĩā¨žā¨ˆā¨¸ā¨žā¨‚ 'ā¨¤āŠ‡ ā¨ĒāŠœāŠā¨šā¨¨ ā¨˛ā¨ˆ ā¨œā¨ŋā¨ĩāŠ‡ā¨‚ Kobo eReaders, ā¨¤āŠā¨šā¨žā¨¨āŠ‚āŠ° āŠžā¨žā¨ˆā¨˛ ā¨Ąā¨žā¨Šā¨¨ā¨˛āŠ‹ā¨Ą ā¨•ā¨°ā¨¨ ā¨…ā¨¤āŠ‡ ā¨‡ā¨¸ā¨¨āŠ‚āŠ° ā¨†ā¨Ēā¨ŖāŠ‡ ā¨ĄāŠ€ā¨ĩā¨žā¨ˆā¨¸ 'ā¨¤āŠ‡ ā¨ŸāŠā¨°ā¨žā¨‚ā¨¸ā¨Ģā¨° ā¨•ā¨°ā¨¨ ā¨ĻāŠ€ ā¨˛āŠ‹āŠœ ā¨šāŠ‹ā¨ĩāŠ‡ā¨—āŠ€āĨ¤ ā¨¸ā¨Žā¨°ā¨Ĩā¨ŋā¨¤ eReaders 'ā¨¤āŠ‡ āŠžā¨žā¨ˆā¨˛ā¨žā¨‚ ā¨ŸāŠā¨°ā¨žā¨‚ā¨¸ā¨Ģā¨° ā¨•ā¨°ā¨¨ ā¨˛ā¨ˆ ā¨ĩāŠ‡ā¨°ā¨ĩāŠ‡ ā¨¸ā¨šā¨ŋā¨¤ ā¨Žā¨Ļā¨Ļ ā¨•āŠ‡ā¨‚ā¨Ļā¨° ā¨šā¨ŋā¨Ļā¨žā¨‡ā¨¤ā¨žā¨‚ ā¨ĻāŠ€ ā¨Ēā¨žā¨˛ā¨Ŗā¨ž ā¨•ā¨°āŠ‹āĨ¤