Im einzelnen geht es um die "soziale Position" und das "Geschlecht" der Akteure, um das Verhältnis von Stiftung und Raum im Sinne des spacial turn, um den Beitrag der Stiftungen zum gesellschaftlichen Wandel Ãŧberhaupt, aber auch um Stiftungskritik und Stiftungsaufhebung sowie um interkulturelle Imitationen im Stiftungswesen.
Wie die anderen beiden Bände bietet der dritte wichtige AufschlÃŧsse fÃŧr die Sozial- und Kulturgeschichte "mittelalterlicher" Gesellschaften und den bisher auch international erstmaligen Versuch eines interkulturellen Phänomenvergleichs mit Beiträgen zu einer transkulturellen Synthese.
Michael Borgolte, Humboldt-Universität zu Berlin.