Steven Levy ist Amerikas führender Technologie-Journalist (The Washington Post) und begleitet die digitale Revolution seit 30 Jahren. Mit den besten Kontakten zu den Machern des Silicon Valley und seiner scharfen Analyse technischer und wirtschaftlicher Zusammenhänge des digitalen Wandels, gehört er heute zu den meistbeachteten Stimmen der Szene.
Aktuell arbeitet er als Chefredakteur des Technologie-Hubs Medium, zuvor war er bei Wired und Newsweek tätig. Sein Buch Hackers wurde vom PC Magazine als "bestes Sci-Tech-Buch der letzten 20 Jahre" gewürdigt, Crypto gewann 2001 den großen E-Book-Preis auf der Frankfurter Buchmesse. Levy schreibt u.a. auch für Harper's, Macworld, The New York Times Magazine, The New Yorker und Rolling Stone.
Gisela Fichtl studierte Germanistik, Philosophie und französische Literatur. Sie war in mehreren Verlagen tätig und arbeitet seit 1998 als freie Lektorin und Übersetzerin, Herausgeberin und Autorin sowie als Literaturredakteurin des Münchner Feuilleton.
Stephan Kleiner, geboren 1975, lebt als literarischer Übersetzer in München. Er übertrug u. a. Nick Hornby, Michel Houellebecq und Hanya Yanagihara ins Deutsche.
Sylvia Bieker ist Übersetzerin aus dem Englischen und Ghostwriterin für Politik, New Economy und Kultur. Sie gehörte u. a. zu den Übersetzerteams von Bob Woodward (»Furcht«), »Der Mueller Report« (hgg. v. The Washington Post) sowie »Facebook – Weltmacht am Abgrund« (Steven Levy; Droemer Knaur).
Karsten Singelmann, wohnhaft in Hannover. Vor etwa 30 Jahren eher zufällig in die Übersetzerei hineingerutscht. Das erste Projekt entstand aus einem Anfall von Sendungsbewusstsein: nämlich dem Wunsch, die englische Komik der Monty-Python-Truppe adäquat (und jedenfalls ganz anders als in der berüchtigten "Ritter der Kokosnuß"-Verhunzung) ins Deutsche zu übertragen. Die positive Resonanz auf diese "Laienarbeit" inspirierte in der Folge den Entschluss, diese Tätigkeit zum Beruf zu machen.