Spielwissen und Wissensspiele: Wissenschaft und Game-Branche im Dialog über die Kulturtechnik des Spiels

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· Edition Kulturwissenschaft Część 139 · transcript Verlag
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Wie hängen Wissen und Spiel miteinander zusammen und welchen historischen Veränderungen unterlag der Zusammenhang von Spiel mit Vorstellungen von Freiheit, Arbeit oder ökonomischen Theorien? Welche Möglichkeiten bietet das Computerspiel im medizinischen Bereich und ist das Computerspiel ein geeignetes Instrument für die Forschung?

Die Kulturtechnik des Spiels erscheint insbesondere aus einem Grund für die Beantwortung dieser Fragen besonders geeignet zu sein: Spiele sind bedeutungsgenerierende Systeme, die erst durch die Motivation der Spieler_innen zum Leben erweckt werden. Diese Eigenschaft teilen Spiele mit vielen anderen kulturellen Prozessen, die man üblicherweise nicht als Spiel bezeichnen würde. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass sich die Kulturtechnik des Spiels als kritisches Analyseinstrument zum Verständnis gesellschaftlicher Vorgänge anbietet.

Diese und weitere für unser aktuelles gesellschaftliches Selbstverständnis zentralen Aspekte untersucht der Band. Internationale Expert_innen aus so unterschiedlichen Bereichen wie Kunstgeschichte oder Gamedesign geben Antworten aus ihren unterschiedlichen Perspektiven und verweisen auf die Bedeutung einer weitergehenden interdisziplinären Auseinandersetzung mit der Kulturtechnik des Spiels.

O autorze

Thomas Lilge, geb. 1976, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Exzellenzcluster Bild Wissen Gestaltung der Humboldt-Universität zu Berlin und leitet dort die von ihm mit Christian Stein gegründete interdisziplinäre Forschungsgruppe gamelab.berlin.

Christian Stein (Dr. phil.), geb. 1981, leitet den Schwerpunkt »Architekturen des Wissens« am Exzellenzcluster Bild Wissen Gestaltung der Humboldt-Universität zu Berlin. Er forscht als Germanist und Informatiker im gamelab.berlin, das er zusammen mit Thomas Lilge gegründet hat.

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