Spielerische Fiktionen: Transmediale Genrekonzepte in Videospiele

· Marburger Schriften zur Medienforschung Bók 31 · Schüren Verlag
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Um þessa rafbók

Videospiele prägen nicht nur auf Grund ihres enormen Erfolgs und der kreativen Leistungen im Gamedesign maßgeblich die gegenwärtige Kulturlandschaft. Seit den späten 1990er Jahren werden sie im interdisziplinären Forschungsfeld der Game Studies auch intensiv und mit zunehmend vielseitigeren Ansätzen im akademischen Kontext diskutiert. Spielerische Fiktionen untersucht die audiovisuellen und dramaturgischen Besonderheiten der prägendsten Game-Genres, unter besonderer Berücksichtigung des diffizilen Austauschverhältnisses zwischen Filmen und Videospielen. Zugleich gibt der Band einen einführenden Überblick über die geschichtliche Entwicklung der Videospielgenres und die Hintergründe stilprägender Games wie Tomb Raider, Half-Life, Resident Evil und der Monkey Island-Reihe. Theoretisch bezieht Spielerische Fiktionen sowohl Konzepte der Filmwissenschaft wie die Genretheorie Rick Altmans, als auch zentrale Ansätze der Game Studies, vom ludologischen Spielmodell Jesper Juuls über das Transmedia Storytelling-Konzept Henry Jenkins bis hin zum Cyberdrama Janet Murrays in die Untersuchung ein. Zugleich bietet die anschauliche Analyse zahlreicher ausgewählter Beispiele einen informativen und zugänglichen Überblick über aktuelle interdisziplinäre Fragestellungen der Filmwissenschaft und der Game Studies

Um höfundinn

Autor: Andreas Rauscher (*1973), wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Filmwissenschaft an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Zahlreiche Artikel zu Film, Politik und Popkultur. Mitherausgeber der Bücher "Subversion zur Prime Time - Die Simpsons und die Mythen der Gesellschaft" (zusammen mit Michael Gruteser und Thomas Klein, Marburg 2001), "Mythos 007 - Die James Bond-Filme im Fokus der Popkultur" (zusammen mit Bernd Zywietz, Cord Krüger und Georg Mannsperger, Mainz 2007) und "Film-Konzepte Band 6: Superhelden zwischen Comic und Film" (zusammen mit Andreas Friedrich, München 2007)

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