Dass unser KΓΆrper heimlich tickt, merken wir genau dann, wenn wir gegensteuern und die innere Uhr nicht mehr zu den Γ€uΓeren Gegebenheiten passt β etwa bei der Zeitumstellung oder Fernreisen. Dabei geht es nicht nur um den zirkadianen Rhythmus, den wir im Fall von Jetlag oder Schichtarbeit immer wieder nachjustieren mΓΌssen: Auch die Jahreszeiten spΓΌren wir bis auf molekulare Ebene. Unser individueller Takt spielt sogar eine entscheidende Rolle dafΓΌr, wie wir uns selbst wahrnehmen
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