Sacajawea. Die indianische Volksheldin

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Fachbuch aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Amerika, , Sprache: Deutsch, Abstract: Zum Gelingen der grÃļßten Forschungsreise in Nordamerika hat neben etlichen Männern auch die kleine Shoshonen-Indianerin Sacajawea (1787–1812) entscheidend beigetragen. Jene nach ihren weißen AnfÃŧhrern benannte „Lewis-und-Clark-Expedition“ (1804–1806) zum Pazifik und zurÃŧck bewältigte eine Gesamtstrecke von etwa 7.000 Meilen (Ãŧber 13.000 Kilometer), knÃŧpfte mit mehr als 50 Indianerstämmen Kontakte und entdeckte Ãŧber 200 bis dahin unbekannte Pflanzenarten und 122 neue Tierarten. Dank der von den Captains Meriwether Lewis und William Clark angefertigten Landkarten konnten sich kÃŧnftige Pioniere und Pelztierjäger bei VorstÃļßen in vorher unbekannte Gegenden nun im Westen orientieren. Sacajawea reagierte bei Gefahr mit großem Mut, hielt allein durch den Anblick von ihr und ihres Babys wiederholt Indianerstämme von Angriffen ab, wies oft den richtigen Weg, gab hilfreiche Hinweise, dolmetschte bei wichtigen Verhandlungen und verhinderte das Scheitern der Expedition. Ihr abenteuerliches Leben wird in dem Taschenbuch „Sacajawea. Die indianische Volksheldin“ des Wiesbadener Autors Ernst Probst geschildert. Aus seiner Feder stammen die TaschenbÃŧcher „Malinche. Die Gefährtin des spanischen Eroberers“, „Pocahontas. Die Indianer-Prinzessin aus Virginia“, „Cockacoeske. Die KÃļnigin der Pamunkey“, „Katerí Tekakwitha. Die erste selige Indianerin in Nordamerika“, „Sacajawea. Die indianische Volksheldin“, „Mohongo. Die Indianerin, die in Europa tanzte“, „Lozen. Die tapfere Kriegerin der Apachen“, „Sieben berÃŧhmte Indianerinnen“ und „Superfrauen aus dem Wilden Westen“.

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Ernst Probst, geboren 1946 in Neunburg vorm Wald (Bayern), absolvierte ab 1960 in NÃŧrnberg erfolgreich eine Schriftsetzerlehre und wurde 1970 nach einem anderthalbjährigen Volontariat Zeitungsjournalist in NÃŧrnberg, Bayreuth und Mainz. In seiner Freizeit schrieb er zahlreiche populärwissenschaftliche Artikel fÃŧr Tageszeitungen (FAZ, SÃŧddeutsche Zeitung, Welt, Berliner Morgenpost, Hannoversche Allgemeine Zeitung, SÃŧdwest Presse Ulm, Neue ZÃŧrcher Zeitung, Wiener Zeitung, Salzburger Nachrichten, OberÃļsterreichische Nachrichten), Zeitschriften (kosmos, Damals, bild der wissenschaft, Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt), Wissenschaftsdienste (Deutscher Forschungsdienst) und Nachrichtenagenturen (dpa, AP, KNA, epd) in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie mehr als 300 BÃŧcher, TaschenbÃŧcher, BroschÃŧren und E-Books Ãŧber die Erdgeschichte, Menschheitsgeschichte und berÃŧhmte Frauen. Sein Buch „Deutschland in der Urzeit“ (1986) gilt als das erste populärwissenschaftliche Werk Ãŧber die Erdgeschichte von Deutschland und wurde im „Spiegel“ vorgestellt. Seine Werke Ãŧber die Urzeit, Steinzeit, Bronzezeit, Dinosaurier, Raubkatzen und berÃŧhmte Personen befinden sich in zahlreichen Bibliotheken der ganzen Welt und werden in der wissenschaftlichen Literatur zitiert.

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