Roman Ingarden - Das Literarische Kunstwerk

· GRIN Verlag
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1, Ruprecht-Karls-UniversitÃĪt Heidelberg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Die PhÃĪnomenologie Husserls, Sprache: Deutsch, Abstract: 2. Einleitung Roman Ingarden betreibt in seinem 1931 verÃķffentlichten Werk ,,Das literarische Kunstwerk“ neben einer Ontologie im Sinne der Kunstrezeption sowohl eine rein strukturelle als auch existentiell-ontologische Untersuchung literarischer Werke, um sie darÞber hinaus in Bezug auf das Idealismus-Realismus-Problem in Frage zu stellen. Parallelen zu Husserls PhÃĪnomenologie lassen sich in verschiedener Weise erkennen. Besonders tritt hier die Idee einer rein intentionalen GegenstÃĪndlichkeit hinsichtlich eines Textes bzw. einer Gruppe zusammenhÃĪngender SÃĪtze auf. Der Ausgangspunkt, auf den Ingarden seine Überlegungen grÞndet, geht maßgeblich von der bereits von Edmund Husserl formulierten Frage aus, wie die aus reiner SubjektivitÃĪt geschaffenen GegenstÃĪndlichkeiten, die als ideale Objekte einer idealen ĖWelt Ė bezeichnet werden kÃķnnten, sich in der als real anzusprechenden Kulturwelt in einem zeitlich-rÃĪumlich gebundenen Dasein manifestieren. Nach Ingarden sind derartige Gebilde aus dem Bereich der IdealitÃĪten aus der realen Welt auszuschließen. WÃĪhrend Husserl in seinem Werk ,,Formale und transzendentale Logik“ alle bisher angenommenen idealen GegenstÃĪnde fÞr intentionale GegenstÃĪnde besonderer Art hÃĪlt, so vertritt Ingarden die Unterscheidung in ideale Begriffe, ideale individuelle GegenstÃĪnde, Ideen und Wesenheiten. Roman Ingarden spricht sich in seinem Werk explizit gegen eine psychologistisch gefÃĪrbte Wesensinterpretation literarischer Kunstwerke aus und distanziert sich somit von einer FÞlle von Literaturkritikern, die das ZurÞckfÞhren von Literatur auf ihren Kern mit dem fÞr sie unausweichlichen psychologischen Ursprung der ZusammenhÃĪnge und deren AuflÃķsung in Verbindung bringen. Damit schlÃĪgt er wiederum eine BrÞcke zu Edmund Husserl, der fordert, daß jemand, der PhÃĪnomenologie betreibt, sich von allen ,,natÞrlichen Wissenschaften“ frei machen muß und nichts voraussetzen darf, was fÞr jene laut Husserl den Beginn ihrer Untersuchungen prÃĪgt: ,,Und wieder liegt darin, daß die reine Philosophie innerhalb der gesamten Erkenntniskritik und der ,,kritischen“ Disziplinen Þberhaupt von der ganzen in den natÞrlichen Wissenschaften und in der wissenschaftlich nicht organisierten natÞrlichen Weisheit und Kunde geleisteten Denkarbeit absehen muß und von ihr keinerlei Gebrauch machen darf.“1 [...] ______ 1 E.Husserl, ,,Die Idee der PhÃĪnomenologie“, Hamburg 1986

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