Renoir

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Pierre-Auguste Renoir war Augenzeuge vieler bedeutender Ereignisse. Sein jÃŧngerer Bruder Edmond erzählte: “Seine Kohlezeichnungen an den Mauern brachten die Eltern auf den Gedanken, dass er ein malerisches Talent besitze, und sie schickten ihn in die Lehre zu einem Porzellanmaler. Er hat also GlÃŧck gehabt, was nicht so oft vorkommt.” Bald darauf entstand das erste Bild des kÃŧnftigen Impressionisten. Er bestand 1862 die AufnahmeprÃŧfungen an der Ecole des Beaux-Arts und nahm sein Studium in der Werkstatt von Charles Gleyre auf. Viel später, als bereits ausgereifter KÃŧnstler, erhielt Renoir die MÃļglichkeit, das Schaffen von Rembrandt direkt in Holland, die Werke von VelÃĄzquez, Goya und El Greco in Spanien und die Raphaels in Italien kennen zu lernen. Aber die erste Ausstellung der Impressionisten war fÃŧr Renoir der erste Schritt zur Behauptung seiner eigenen kÃŧnstlerischen Sicht. Ab 1873 ließ er sich auf dem Montmartre nieder, wo er bis 1884 lebte. Dort fand er auch seine Familie und lernte in den 1870er Jahren seine treuesten Freunde kennen. Auf der dritten Impressionisten-Ausstellung im Jahr 1877 zeigte Renoir ein ganzes Panorama von Bildern (Ãŧber 20 Arbeiten). Darunter waren viele Landschaften, die in Paris an der Seine, in der Umgebung der Stadt und im Garten Monets gemalt worden waren, Studien von FrauenkÃļpfen und Blumensträußen, Portraits, aber auch Die Schaukel und Ball im Moulin de la Galette. Durand-Ruel veranstaltete 1883 auf dem Boulevard de la Madeleine in Paris die erste Einzelausstellung Renoirs, auf der 70 Werke gezeigt wurden. Damit begann fÃŧr Renoir eine GlÃŧckssträhne. Seine Bilder wurden in London, BrÃŧssel und auf der Siebten Internationalen Ausstellung bei Georges Petit im Jahre 1886 ausgestellt. In einem Brief schrieb der Maler: “Die Ausstellung von Petit ist erÃļffnet und soll Erfolg haben. Es ist ja so schwer, Ãŧber sich selbst zu urteilen. Ich glaube, es ist mir gelungen, einen Schritt auf dem Weg zur Achtung des Publikums zu tun, einen kleinen Schritt. Aber immerhin.”

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