Also wankte ich zu Elisas Zimmer. Mehr Gekicher. Unzweifelhaft waren sie bereits ein Herz und eine Seele. Ich lehnte mich in die Tür und da waren die beiden. Elisa hatte ihre Hose ausgezogen und kramte in einer Schublade. Sie trug ein dünnes Top und ihr Slip hing, weil sie weit nach vorne übergebeugt dastand irgendwo in der Mitte ihres Hinterns auf Halbmast und es war nicht ganz leicht meinen Blick von ihrer Spalte zu lösen.
»Da ist Ralf« hörte ich Irina lebhaft ausrufen. Sie sass verkehrtherum auf Elisas Schreibtischstuhl, die Sonnenbrille in die Haare geschoben. Ich konnte es kaum glauben: sie war tatsächlich immer noch nackt.
»Aufgewacht?« sprach ich sie an und versuchte cool zu bleiben. Sie gab ein Murren von sich, wie eine Katze und streckte sich. »Ja!« stiess sie schliesslich geniesserisch hervor. Ihre Brustwarzen wurden dabei hart und sie schien sich kein bisschen zu genieren.
Ich sah sie an. Sie war wirklich sowas von süss. Sie lehnte mit ihren Unterarmen auf der Rückenlehne und ihr Hintern sass breit und dick auf dem roten Polster. Ihre Füsse hatte sie auf die Ballen gestellt, und sie spielte damit ein bisschen hin und her. Sie lächelte mich völlig entspannt und süss an und legte dabei ihren Kopf seitlich auf ihre Unterarme. Welch ein lächeln. Ihr Körper war gut gebräunt und ihre Haut von einem wundervollen nahtlosen rotbraun. Ohne sich umzudrehen raunte Elisa »Starr nicht auf meinen Hintern JR.«
Daneben Lisa! Dachte ich.
»JR?« wollte Irina wissen und machte dabei ein Gesicht, das mich beinahe zum lachen gebracht hätte so süss war ihr Ausdruck. Ich erzählte die Story doch ich kam nicht zuende. Kaum hatte ich meinen ganzen Namen erwähnt, konnte Irina sich vor Lachen nur noch mit Mühe auf dem Schreibtischstuhl halten. Toll.
Plötzlich sagte Elisa »Raus mit Dir, ich will meinen Bikini anziehen.« Ich knurrte Zustimmung und verliess das Zimmer. Hinter mir hörte ich Irina spotten: »Meinst Du, er hätte mich überhaupt so sehen dürfen?«
Stille.
Elisas Stimme mit gespielter Ernsthaftigkeit: »Er ist noch zu jung für sowas. Das verdirbt ihn.« Beide lachten herzlich. Weiber.
Die Story
In der WG taucht eine neue Mitbewohnerin auf. Sie ist Nudistin und bringt alles ganz schön
durcheinander. Studentische Unbeschwertheit und Experimentierfreudigkeit trifft auf hemmungslose Lust. Nacktheit, Exhibitionismus und viel Sex in 10.000 Wörtern.
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»M.C. Hanlon schreibt die fantasievollsten, ungewöhnlichsten und abgedrehtesten erotischen Stories, die Sie je gelesen haben.«
Geschichten von schamlosen Frauen, nymphomanischen Exhibitionistinnen, freizügigen Schauspielerinnen, coolen offenherzigen Lebefrauen, geilen Studentinnen, wüsten vorlauten Girlies und andere unterhaltsame und anregende Fantasien.
Öffentliche Nacktheit, öffentlicher Sex, Lesbisch, Romantik, Blümchensex und Exhibitionismus. Hauptsache, es macht Spaß.