Der Hylas-Mythos in der antiken Literatur

· Beiträge zur Altertumskunde Book 208 · Walter de Gruyter
Ebook
485
Pages
Ratings and reviews aren’t verified  Learn More

About this ebook

Herakles nimmt den schönen Jüngling Hylas, seinen Zögling und Geliebten, auf die Argonauten-Expedition mit, verliert ihn aber bei einem Zwischenhalt an eine oder mehrere Quellnymphen, die ihn auf den ersten Blick begehren. Herakles sucht ihn vergeblich. Das ist der Kern der Sage, die spätestens vom Hellenismus bis in die Spätantike beliebt war und von namhaften Dichtern immer wieder neu gestaltet wurde (u.a. Theokrit, Apollonios Rhodios, Nikander, Properz, Valerius Flaccus, Ausonius und Dracontius).

Die vorliegende Arbeit erörtert die Möglichkeit verlorener Dichtungen und untersucht die erhaltenen Hylas-Texte sprachlich-inhaltlich, strukturell und intertextuell, wobei sie auch Prioritätsfragen behandelt.

[Anhang 1: die Hylas-Texte. Anhang 2: Metrische Analysen (Valerius, Dracontius). Stellen-, Namen- und Sachregister.]

Rate this ebook

Tell us what you think.

Reading information

Smartphones and tablets
Install the Google Play Books app for Android and iPad/iPhone. It syncs automatically with your account and allows you to read online or offline wherever you are.
Laptops and computers
You can listen to audiobooks purchased on Google Play using your computer's web browser.
eReaders and other devices
To read on e-ink devices like Kobo eReaders, you'll need to download a file and transfer it to your device. Follow the detailed Help Center instructions to transfer the files to supported eReaders.