Kein Schweigen, das nicht endet

¡ Droemer eBook
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Präsidentin von Kolumbien wollte sie werden, ihr zerrissenes Land versÃļhnen, der Korruption hatte sie den Kampf angesagt: Ingrid Betancourt wurde zur Hoffnungsträgerin in ihrer Heimat und auch im Ausland, bis sie am 23. Februar 2002 von der linksgerichteten Rebellen-Armee FARC entfÃŧhrt und in den Dschungel verschleppt wurde. In diesem "Gefängnis ohne Mauern" musste sie ausharren, unvorstellbare sechseinhalb Jahre lang der WillkÃŧr der Geiselnehmer ausgeliefert. Nun legt sie Zeugnis ab Ãŧber das, was ihr angetan wurde, wie sie mehrfach versuchte zu fliehen und wie sie unter immer weiter verschärften Bedingungen Ãŧberlebte. Sie bricht ihr Schweigen und setzt sich der Erinnerung an die Horrorjahre aus, die sie an die Grenzen ihrer Leidensfähigkeit und Widerstandskraft brachten – auf dass die Welt endlich ihr Schweigen breche Ãŧber die Zustände in Kolumbien. Am Ende findet sie wieder zu sich selbst und schreibt ein aufrÃŧttelndes Buch von großer literarischer Kraft.

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Ingrid Betancourt, geb. 1961 in BogotÃĄ, studierte Politik in Paris. 1989 kehrte sie mit ihren Kindern nach Kolumbien zurÃŧck, wo sie von 1994 bis 1998 Abgeordnete im Repräsentantenhaus war. Sie erhielt Morddrohungen und brachte 1996 ihre Kinder ins Ausland, eine Erfahrung, die sie in ihrem ersten Buch ÂģDie Wut in meinem HerzenÂĢ beschrieb. Als Präsidentschaftskandidatin auf Wahlkampftour, wurde sie am 23. Februar 2002 entfÃŧhrt und erst am 2. Juli 2008 aus der Hand der FARC-Guerilla befreit. Heute lebt sie in den USA und Frankreich.

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