Ikigai: Die japanische Lebenskunst

¡ Japanische Lebensweisheiten āĻ•āĻŋāĻ¤āĻžāĻĒ 1 ¡ Dumont Buchverlag
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ikigai ist Âģdas, wofÃŧr es sich zu leben lohntÂĢ Ob die Obstbauern von Sembikiya, der Keramiker Sokichi Nagae oder der 92-jährige Jiro Ono, der älteste mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnete Koch: Sie alle haben ihr ikigai gefunden und damit Sinn und Freude im Leben. Anhand dieser und anderer inspirierender Lebensgeschichten und fundiert durch wissenschaftliche Erkenntnisse erklärt der japanische Neurowissenschaftler Ken Mogi die japanische Philosophie, die hilft, ErfÃŧllung, Zufriedenheit und Achtsamkeit im Leben zu finden. Er gewährt zudem tiefe Einblicke in die japanische Kultur, in der das Verständnis von ikigai allgegenwärtig ist. Japaner trachten danach, ihr ikigai zu finden und zu leben – egal, ob in der Karriere, in den Beziehungen zu Freunden und der Familie oder in ihren akribisch gepflegten Hobbys. Dabei ist entscheidend, dass man sein Ziel mit Hingabe verfolgt und das, was man tut, um seiner selbst willen tut. Die FÃŧnf Säulen des ikigai: 1. Klein anfangen 2. Loslassen lernen 3. Harmonie und Nachhaltigkeit leben 4. Die Freude an kleinen Dingen entdecken 5. Im Hier und Jetzt sein

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KEN MOGI ist Neurowissenschaftler und Autor. Er studierte Natur- und Rechtswissenschaften in Tokio und Cambridge. Er lehrt an Universitäten und verÃļffentlicht wissenschaftliche Texte sowie eine Vielzahl von Romanen, Essaybänden und populärwissenschaftlichen SachbÃŧchern, die in Japan regelmäßig auf der Bestsellerliste stehen und sich insgesamt eine Million Mal verkauft haben. Sein Buch â€ēIkigai. Die japanische Lebenskunst‹ ist in Deutschland und vielen anderen Ländern ein Bestseller.

SOFIA BLIND, geboren 1964, lebt als Autorin, Übersetzerin und Gärtnerin im Lahntal. Bei DuMont erschienen zuletzt ihre BÃŧcher â€ēWÃļrter, die es nicht auf Hochdeutsch gibt‹ (2019), â€ēDie alten Obstsorten‹ (2020) und â€ēHistorische Rosen‹ (2023). Außerdem Ãŧbersetzt sie u. a. die Werke von John Lewis-Stempel und Nigel Slater ins Deutsche.

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