Ich bin Harlie: Roman
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Psychologe David Auberson hat einen der interessantesten âPatientenâ seiner Karriere: Harlie, eine kÞnstliche Intelligenz, vor knapp einem Jahr von Wissenschaftlern und Technikern erschaffen. Auberson soll der Maschine durch ihre âKindheitâ helfen und ihre Entwicklung begleiten und fÃķrdern, aber das Verhalten der KI ist nicht immer einfach zu verstehen. Doch dann werden Stimmen laut, die das Ende des Projekts und Harlies Abschaltung fordern. Wenn Harlie Þberleben will, muss er beweisen, dass er mehr ist als nur eine Maschine. Auberson beobachtet diesen Ãberlebenskampf mit Staunen, denn sein SchÞtzling scheint ein tiefes VerstÃĪndnis von Leben, Liebe und Logik zu haben. Ist Harlie dem Menschen gleichgestellt? Und was bedeutet es eigentlich, ein Mensch zu sein?
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David Gerrold wurde am 24. Januar 1944 als Jerrold David Friedmann in Chicago geboren. Er studierte Theaterwissenschaften in Los Angeles und schloss 1967 mit einem B.A. ab. Am 8. September 1966 sah er die erste Folge der TV-Serie Star Trek im Fernsehen und war so begeistert, dass er Produzent Gene L. Coon einen Entwurf fÞr eine Doppelfolge schickte, die dieser allerdings ablehnte. Coon erkannte jedoch Gerrolds Talent und bat ihn um weitere Ideen. Eine davon war âKennen Sie Tribbles?â, die fÞr den Hugo Award nominiert wurde und heute eine der beliebtesten Star-Trek-Episoden ist. Nachdem er einige Kurzgeschichten in Magazinen verÃķffentlicht hatte, schrieb Gerrold zusammen mit Larry Niven seinen ersten Roman, die SF-Humoreske âDie fliegenden Zaubererâ. Anfang der Siebzigerjahre folgten die hochgelobten Romane âIch bin Harlieâ und âZeitmaschinen gehen andersâ, die heute zu den Klassikern des Genres gehÃķren. In den Achtzigern begann Gerrold mit seinem Chtorr-Zyklus, an dem er bis heute arbeitet. Daneben schreibt er weiter DrehbÞcher, unter anderem zu der fÞr den Nebula-Award nominierten Star-Trek-Fan-Serie âNew Voyagesâ.
