Der einsame Beobachter, der vor dem Tor des Klosters stand, starrte mit weit aufgerissenen Augen auf seine offenen Handflächen, die ebenso von dem Regen getroffen wurden wie der gesamte Rest der Gestalt. Nein, das war kein Wasser, das da aus den Wolken fiel. Wasser war nicht so dick und schmierig, und es war auch nicht rot.
Es regnete Blut!