Inhaltsverzeichnis:
VORWORT
1 EINSTIEG IN DAS PENETRATION TESTING
1.1 Die richtige Hard- und Software
1.1.1 Kali Linux in Betrieb nehmen
1.1.2 Windows als Penetration-Plattform
1.2 Sammeln von Informationen
2 SCHWACHSTELLEN AUFDECKEN
2.1 Security Scanner im Einsatz
2.2 Ein erster Sicherheitscheck
2.3 Berichte interpretieren
2.4 Scan-Konfiguration
2.5 Administrative Aufgaben
3 ANGRIFFSPUNKTE PORTS
3.1 Alles Wichtige über Nmap
3.2 Mit Zenmap arbeiten
3.3 Scannen und auswerten
3.4 Netzwerktopologien
3.5 Der Profileditor
3.6 Erweiterte Zenmap-Funktionen
4 SCHWACHSTELLEN PRÜFEN
4.1 Das Grundprinzip
4.2 Erste Schritte mit Metasploit
4.3 Aktive und passive Exploits
4.4 Daten sammeln
4.5 Attack-Management mit Armitage
4.6 Versionswirrwarr
5 SCANNEN VON WEB-APPLIKATIONEN
5.1 Web Application Security Scanner
5.2 Must-have: die Burp Suite
5.3 Burp Suite für Einsteiger
5.4 Der Workflow mit der Burp Suite
5.5 Das Target-Tool in der Praxis
5.6 Verwundbarkeiten testen
5.7 Praxisbeispiele mit der Burp Suite
5.7.1 Brute Force-Attacke eines Login-Dialogs
5.7.2 Injection-Schwachstellen aunutzen
5.7.3 Mangelhafte Sicherheitskonfigurationen aufdecken
5.7.4 Cross Site Scripting-Attacken mit Burp
6 WLAN-SICHERHEIT PRÜFEN
6.1 Unsicherheiten in WLANs
6.2 WLAN-Authentifizierung umgehen
6.2.1 Versteckte WLANs aufspüren
6.2.2 MAC-Filter aushebeln
6.2.3 Schlüsselauthentifizierung umgehen
6.3 Verschlüsselungslücken ausnutzen
6.4 WPA-Sicherung aushebeln
6.5 WEP- und WPA-Pakete entschlüsseln
6.6 Verbindung herstellen
7 WERKZEUGKASTEN – WEITERE HACKER-TOOLS
7.1 Zugangsdaten
7.2 Passwörter, WLAN-Schlüssel und mehr erlangen
7.3 Rechte ausweiten
8 SOCIAL ENGINEERING UND INFORMATIONSVERKNÜPFUNG
8.1 Daten kombinieren
8.2 Weitere Möglichkeiten
9 DOKUMENTATION
9.1 Die ideale Lösung: Docear
9.2 Erste Schritte
9.3 Informationen filtern
9.4 Weitere Besonderheiten
9.5 Sicherheit und Datenaustausch
ANHANG A – MORE INFO
ANHANG B – EIGENE TESTUMGEBUNG
Über den Autor:
Dr. Holger Reibold (reibold.de) studierte Informatik, promovierte und begann in den 1990ern seine Karriere als Fachjournalist und Autor. 1995 veröffentlichte das Urgestein unter den Internet- und IT-Journalisten das erste Buch zum Thema World Wide Web. Es folgten Hunderte Artikel in Fachzeitschriften wie Android User, Cobbs Inside, Computer Bild, DOS, Dr. Web, Internet Magazin, Internet Pro, IT-Administrator, Net-Investor, PC Magazin, PC Pro, Linux Intern, Linux Magazin, Open Source Magazin, TecChannel, Weka etc. und sowie über Hundert Bestseller mit einer Gesamtauflage von mehreren Hunderttausend rund um die Themen Internet und Open Source. 2005 gründete Reibold den Verlag Brain-Media.de.