Hedda Gabler: Schauspiel in vier Akten

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Rowohlt E-Book Theater
JÃķrgen Tesman und seine Frau Hedda sind gerade von ihrer ausgedehnten Hochzeitsreise zurÞckgekehrt. Jetzt soll eigentlich die Zukunft beginnen – in ihrer neuen Villa, mit Angestellten und EmpfÃĪngen. Doch das Geld wird jetzt schon knapp – und LÃķvborg ist zurÞck in der Stadt, Tesmans alter Schulfreund und ewiger Konkurrent, mit einem neuen Buch, das Tesmans ausstehende Professur gefÃĪhrden kÃķnnte. Auch Hedda und LÃķvborg kennen sich: Sie verbindet eine frÞhere Anziehung, vielleicht Freundschaft, opak und gefÃĪhrlich. Zwischen einer mutmaßlichen Schwangerschaft, einem verlorengegangenen Manuskript und mehreren DreiecksverhÃĪltnissen wird das Ende der Zukunft ausgerufen. Denn Hedda schießt.
ÂŦHedda GablerÂŧ ist ein Text voller ÂŦphantastischer Schatten und schwarzer Seen, stiller Spiegel, in denen man sich selbst erkennt, gigantisch vergrÃķßert und unheimlich schÃķn verwandeltÂŧ.
(Hugo von Hofmannsthal)

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Henrik Ibsen (geboren 1828 in Skien, Norwegen, gestorben 1906 in Kristiania) erlangte als Dramatiker Weltruhm. Nach der Schule beginnt er zuerst eine Apothekerlehre, besucht dann eine hÃķhere Schule und wird Herausgeber eines Wochenblattes. 1851 wird er als Hausdichter an das Norske Theater in Bergen berufen, 1857 Þbernimmt er die Leitung des Kristiania Norske Theater. 1852 unternimmt er seine erste Auslandsreise, um das Theater in Dresden und Kopenhagen zu studieren. Trotz seines Durchbruchs als Dramatiker fÞhlt sich Ibsen in zunehmendem Maße eingeengt und verlÃĪsst seine Heimat, um die nÃĪchsten 27 Jahre seines Lebens in Rom, spÃĪter in Dresden und MÞnchen zu verbringen. ÂŦNora oder Ein PuppenhausÂŧ (1875) erÃķffnet mit seiner scharfen Gesellschaftskritik einen vollkommen neuen Weg in seinem Werk, den Ibsen von nun an weiterverfolgt (z.B. 1881 mit ÂŦGespensterÂŧ, das nur stark zensiert verÃķffentlicht werden konnte, und 1884 mit ÂŦEin VolksfeindÂŧ). Nach Norwegen zurÞckgekehrt erfÃĪhrt Ibsen zu seinem 70. Geburtstag zahlreiche Ehrungen und gilt bereits zu Lebzeiten als einer der wichtigsten Autoren seiner Zeit.

Hinrich Schmidt-Henkel, geboren 1959, lebt in Berlin. Er Þbersetzt u.a. auch Jean Echenoz, Édouard Louis, Jon Fosse, Tomas Espedal und Tarjei Vesaas. Ausgezeichnet wurde er z. B. mit dem Jane Scatcherd-Preis, dem Paul-Celan-Preis des Deutschen Literaturfonds und dem Straelener Übersetzerpreis der Kunststiftung NRW (zusammen mit Frank Heibert).

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