1. 7 2. Modellgesetze 7 2. 1 AerodynBmische Ahnlichkei t 8 2. 2 E1Bsto-stBtische Ahnlichkeit 10 3. VersuchsBUfbBU 10 3. 1 Modelle 10 3. 2 MeBtechnik 12 3. 3 Anstrombedingungen 14 4. Ergebnisse 14 4. 1 EinfluB der ReynoldszBhl 15 4. 2 EinfluB der Anstrombedingungen 15 4. 3 EinfluB des Innendruckbeiwertes 16 4. 4 WindlBsten 16 4. 4. 1 5tBtische WindlBsten 18 4. 4. 2 DynBmische WindlBsten 20 4. 5 Dehnung der TrBglufthallenhBut 24 5. ZusBmmenfBssung 25 6. LiterBturverzeichnis 26 7. Abbildungen - 5 - 1. Einleitung Traglufthallen sind flexible Konstruktionen, deren dichte AuBenhaut von einem inneren Oberdruck getragen wird. Wegen derdurch Schleusen und Undichtigkeiten bedingten Leckverluste muB standig Luft einge blasen werden, damit dieser innere Oberdruck erhalten bleibt. Traglufthallen bestehen zumeist aus kunststoffbeschichteten Gewe ben, die nahezu keine 8iegesteifigkeit besitzen. Durch den inneren Oberdruck wird die AuBenhaut vorgespannt, sodaB die Halle die ge wunschte Form annimmt. So kBnnen leichte hallenartige Gebaude mit groBen Spannweiten kostengunstig erstellt werden. Traglufthallen werden daher insbesondere als Ausstellungs- und Sporthallen verwen det. Die AuBenhaut einer Traglufthalle ist eine Membrane ohne 8iege-, Druck- und Schubsteifigkeit. Sie kann nur lugkrafte aufnehmen. Die Aufnahme auBerer Lasten iat erst durch die Vorspannung dieaer Mem bran durch den Oberdruck im Inneren der Halle moglich. Durch Innen druck, Eigengewicht und Schnee wird eine nahezu gleichformige 8e lastung der Membrankonstruktion erzeugt, die lediglich elastische Hautdehnungen bewirkt. Durch die UmstrBmung der Traglufthalle im Wind entstehen dagegen ungleichfBrmige Lasten, deren Verteilung von der geometrischen Form des 8auwerkes und den AnstrBmbedingungen ab hangt.