Geschichte des Geldes

Es gab viele Dinge, die als Tauschmittel verwendet wurden, bevor Geld auftauchte. Dazu gehörten Vieh, Gemüse und Getreide, die für die Menschen nützlich waren. Aber dann gab es noch andere Dinge wie Kaurimuscheln und Perlen, die nur deshalb für Geld verwendet wurden, weil sie sehr attraktiv waren. Edelmetalle und Steine ​​wurden aufgrund ihrer Nützlichkeit und Attraktivität auch als Tauschmittel verwendet.

In der modernen Welt hat Geld einen anderen Aspekt gewonnen. Es erfordert keinen Austausch von Produkten oder Waren, sondern ist auf den Austausch von Währungen angewiesen. Geld ist heute in verschiedenen Formen wie Banknoten, Münzen, Kreditkarten und elektronischen Geldern erhältlich.

Bereits 350 v. Chr. Sprach der griechische Philosoph Aristoteles über die Bedeutung eines Objekts für den Tauschhandel oder den Verkauf. Die erste offizielle Währung soll 600 v. Chr. In Lydia, der heutigen Westtürkei, geprägt worden sein. Es gab jedoch Hinweise darauf, dass es in verschiedenen anderen Kulturen und Städten zuvor Geld gegeben haben könnte.

Allmählich wurde die Idee, einem relativ unbedeutenden Objekt einen Geldwert zu geben, um es als Geld zu verwenden, zu einer populären Idee. Dies führte zu Banknoten, die ansonsten nur ein einfaches Stück Papier ohne Wert sind.

Die neueste Entwicklung in der Geschichte des Geldes ist die Einführung der Kryptowährung. Bitcoin ist die erste erfolgreiche Kryptowährung. Bitcoin muss zwar noch als günstige Geldform akzeptiert werden, hat aber seine eigenen Vor- und Nachteile. Es gibt andere Kryptowährungen, die ebenfalls schrittweise eingeführt werden, deren Erfolg jedoch noch nicht bemerkenswert ist.