Friedrich Schiller: Lebensgeschichte und Werk: Lebengeschichte einer der bedeutendsten deutschsprachigen Dramatiker und Lyriker

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Friedrich Schiller (1759-1805) wurde als zweites Kind geboren. Auf herzoglichen Befehl und gegen den Willen der Eltern musste Schiller 1773 in die MilitÃĪrakademie Karlsschule eintreten. Schiller begann zunÃĪchst ein Rechtsstudium. Er wechselte das Studienfach und wandte sich der Medizin zu. WÃĪhrend dieser Zeit fesselten ihn die Werke der Dichter des Sturm und Drang und die Gedichte Klopstocks. Im selben Jahr verfasste er das TheaterstÞck Der Student von Nassau. 1776 erschien sein erstes gedrucktes Gedicht Der Abend. Schiller studierte die Werke Plutarchs, Shakespeares, Voltaires, Rousseaus und Goethes. Ebenfalls 1776 begann er die Arbeit an dem Freiheitsdrama Die RÃĪuber. 1781 vollendete Schiller sein TheaterstÞck, das noch im selben Jahr anonym gedruckt wurde. Anfang 1782 erschien die Anthologie auf das Jahr 1782 mit 83, meist von Schiller verfassten, Gedichten. Als im August desselben Jahres dem Herzog eine Beschwerde vorgetragen wurde, dass Schiller mit seinen RÃĪubern die Schweiz verunglimpft habe, spitzte sich der Konflikt zwischen Landesherrn und Autor zu. Schiller wurde Festungshaft angedroht und jede weitere nicht-medizinische Schriftstellerei verboten. Auf Einladung des Theaterintendanten Dalberg kehrte Schiller im Juli 1783 nach Mannheim zurÞck und trat dort im September die Stelle eines Theaterdichters an. Im gleichen Monat erkrankte er am "Nervenfieber". Im Jahr 1789 nahm Schiller eine Professur in Jena an und lehrte dort als Historiker. Qualifiziert hatte er sich insbesondere mit seiner Geschichte des Abfalls der Vereinigten Niederlande. Im Februar 1805 erkrankte er schwer und traf zum letzten Mal mit Goethe. Noch kurz vor seinem Tod vollendete Schiller die Übersetzung von Jean Racines klassischer TragÃķdie PhÃĻdre.

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