Finding us - Verfallen

· Finding us Buch 1 · MIRA Taschenbuch
4.0
5 Rezensionen
E-Book
384
Seiten
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Über dieses E-Book

Die neue sexy Serie der SPIEGEL-Bestsellerautorin von »Calendar Girl«

Aspen Reynolds hat alles, wovon viele träumen. Sie ist reich, attraktiv und steht auf der Forbes-Liste der erfolgreichsten Frauen. Doch sie gehört nicht zu den typischen Park-Avenue-Prinzessinnen. Aus eigener Kraft hat sie ihr Unternehmen zu dem gemacht, was es heute ist. Sie befindet sich auf dem Höhepunkt ihrer Karriere – und dennoch fehlt ihr etwas im Leben. Etwas, von dem sie glaubt, es nicht zu vermissen. Bis der markante Hank Jensen sie aus einer tödlichen Gefahr rettet. In seinen Armen erlebt sie ungezügelte Leidenschaft und Stunden voller Lust. Er übt eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf sie aus, aber Hank kommt nicht aus ihrer High-Society-Welt. Kann ihre Liebe dennoch bestehen?

Der erste Teil der sexy »Finding Us«-Trilogie

Bewertungen und Rezensionen

4.0
5 Rezensionen
Rebecca M.
21. Februar 2021
Rezension: „Finding us: Verfallen“ von Audrey Carlan Charaktere Aspen Reynolds ist jung, erfolgreich, wunderschön und hat sich ganz allein ein millionenschweres Business aufgebaut. Sie ist reich, hat einen persönlichen Assistenten, Oliver, der gleichzeitig ihr bester Freund ist und hat vor lauter Arbeit gefühlt kein Privatleben. Sie scheint keine weiteren Freunde zu haben und außer zu ihrer Schwester Landon scheint zu ihrer Familie ein recht angespanntes Verhältnis zu herrschen. Sie verfügt über ein starkes Durchsetzungsvermögen und lebt sehr unabhängig – bis sie auf Hank trifft. Denn sobald er auf der Bildfläche auftritt, scheint sich ihr Verstand nahezu vollkommen abzuschalten … Hank Jensen ist stark, gutaussehend und besitzt eine eigene Baufirma. Zu seiner Familie hat er ein sehr gutes Verhältnis – der Zusammenhalt ist groß und auch seinen engsten Freunden kann er immer vertrauen und auf sie zählen. Vom Typ her scheint er sehr besitzergreifend zu sein und zu Eifersuchtsanfällen zu neigen, weshalb er in einer Beziehung dazu neigt, ein hohes Maß an Dominanz an den Tag zu legen. Schreibstil und Handlung Audrey Carlan erzählt die Geschichte von Aspen und Hank in der ersten Person aus abwechselnden Sichtweisen der Kapitel. Ihr Schreibstil war wieder einmal sehr locker, leicht und flüssig und außerdem formuliert sie ihre Szenen zusätzlich unglaublich detailliert und bildhaft, was grundsätzlich dafür sorgen würde, dass die Seiten nur so dahinfliegen, wenn es da nicht doch das ein oder andere ‚Problem‘ gegeben hätte. Teilweise wurden Vergleiche gezogen zwischen sexuellen Handlungen und normalen alltäglichen Tätigkeiten, dass es einfach nur verstörend gewesen ist. In den betreffenden Szenen wurde dadurch mehrfach die Intimität zerstört und sollte es lustig gemeint sein – das war es einfach nicht. Größtenteils fand ich die Vergleiche, und ich bin ein sehr aufgeschlossener Mensch, einfach nur eklig und unpassend. Wie man vielleicht schon an meiner Charakterbeschreibung erkennen kann, konnte ich den Protagonisten nur äußerst begrenzt Eigenschaften zuordnen. Auf mich wirkten sie durchweg leider sehr oberflächlich, was auch durch die Erzählperspektive, in der ich ihre Gedanken und Gefühle jeweils mitbekommen habe, leider nicht behoben werden konnte. Ich konnte keinerlei Bindung zu Aspen oder Hank aufbauen, denn die ganze Zeit hatte ich das Gefühl, dass die beiden nur auf ihre jeweiligen Körper reduziert wurden. Vor allem Hank, der, sobald er sie gesehen hat, die ganze Zeit schon nur noch an Sex gedacht hat und sie damit in meinen Augen ziemlich zum Objekt gemacht hat – aber dazu mehr beim Inhalt. Die Handlung war für mich insgesamt etwas absurd und vom Tempo her auch ziemlich unrealistisch. Im einen Moment passiert ein schrecklicher, fast tödlicher, Unfall und im nächsten wird auf einmal im Krankenhaus miteinander rumgemacht, obwohl man sich überhaupt nicht kennt. Auch wenn man auf Schmerzmitteln ist, ist glaube ich Sex nicht das erste, woran man denkt, wenn man im Krankenhaus aufwacht. Es war weder erotisch, noch hat es zum Ernst der Situation gepasst. Ab diesem Punkt passierte aber eigentlich kaum mehr etwas anderes. Ständig und gefühlt auch überall hatten die Protagonisten Sex miteinander und dieser wurde nicht mal sonderlich abwechslungsreich geschildert. Es passiert dauernd, elendig lange und hat ziemlich schnell nur noch genervt. Auch verpassten sich die Aspen und Hank gegenseitig noch einen Spitznamen. Während er sie ständig „Engel“ nennt, betitelt sie ihn einfach als „Hengst“ – sorry, aber noch niveauloser geht doch eigentlich kaum, oder? Letztendlich hat sie ihn auf jeden Fall mit diesem Spitznamen nur auf seine Ausdauer beim Sex reduziert und darauf, wie scharf er sie die ganze Zeit macht. Und genau das meine ich, warum die Charaktere für mich zu oberflächlich geblieben sind. Es gab nur Sex zwischen ihnen. Ich konnte nicht mal spüren, dass sich da wirklich Gefühle zwischen ihnen entwickelten. etc. weiter auf Blog
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melanie haslinger
1. Dezember 2020
Vielen Dank an Harper Collins und NetGalley für dieses Exemplar es hat meine Meinung nicht beeinflusst. Das Cover ist sehr schön geworden - die Farbe, die Schrift mir gefällt einfach alles super. Außerdem muss ja nicht immer ein Model oder dergleichen oben sein. Mein Fazit: Der Schreibstil ist sehr angenehm und die Geschichte lässt sich leicht und flüssig lesen. Sie wird aus der Sicht von Aspen und Hank erzählt - ich liebe diese Sichtweise weil man die Protas dadurch viel besser kennen und verstehen lernt.. An und für sich war die Geschichte richtig toll nur ehrlich gesagt ging mit das ständige Engel auf die Nerven - sicher ist es schön für jemanden einen Spitznamen zu haben, aber der muss ja nicht in jedem Satz und ständig verwendet werden. Er hätte auch gut und gerne öfters ihren Namen verwenden können. Und auch die Sache mit dem Se. ging mir etwas zu schnell, aber der Rest der Geschichte hat mich begeistert. Nur beim Schluss hätte ich Aspen gerne gepackt und geschüttelt - da kam sie mir wie ein Teenager vor da hat man von der knallharten Geschäftsfrau nichts gemerkt. Ich weiß das hört sich jetzt für euch sehr negativ an, aber es gibt auch positives zu berichten. Mir hat der Charakter Hank trotz allem sehr gut gefallen - er hat sich verliebt und alles versucht um seine Traumfrau näher zu kommen. Außerdem hat mir sein Sinn für Familie sehr gut gefallen. Das genaue Gegenteil von Aspen - sie kann mit ihrer Familie bzw. Mutter nicht gerade viel anfangen. Mir hat auch gut gefallen wie sie ihr Imperium aufgebaut hat obwohl sie reich geboren wurde. Zur Geschichte: Hank lebt normal in Dallas auf einer Ranch, er hat sich mit seiner Baufirma selbstständig gemacht. Er hat aufgrund einer Ausschreibung einen Job in New York bekommen. Und während der Bauarbeiten sieht er immer wieder eine Frau kommen. Sie kommt mit einer Limousine an und er fragt sich immer wieder wer diese Frau ist. Doch eines Tages bemerkt er, dass sich bei einem Kran etwas gelockert hat und sich die Rohre gerade auf den Weg nach unten machen und diese geheimnisvolle Frau steht darunter. Natürlich macht er sich sofort auf um sie aus dem Weg zu schubsen. Doch leider geling ihm das nicht ganz und so begräbt er sie nur unter sich und ein Rohr spießt sich durch seine Schulter. Natürlich ist er sofort benommen und sie sieht als seinen persönlichen Engel. Nachdem er abtransportiert wurde setzt sie alle Hebel in Bewegung um nähere Auskünfte über ihn zu bekommen. Auch ihr Assistent und Bester Freund Oliver hilft ihr dabei die nötigen Informationen zu beschaffen. Als sie endlich zu ihm vorgelassen wurde haben sie sich unterhalten und irgendwie kam gleich dieses Knistern auf - natürlich hat sie ihm angeboten das sie ihm bei seiner Genesung hilft. Und während dieser Zeit sind sie sich sehr nahe gekommen und wie es mit den beiden weiter geht und ob das halten kann? Macht Euch selber ein Bild davon.
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Claudia Harauer
14. Dezember 2020
Für den Inhalt bitte den Klappentext lesen. Die Geschichte an sich ist ganz nett und auch gut zu lesen. Aspen und Hank könnten nicht unterschiedlicher sein, er der kleine Bauunternehmer aus dem ländlichen Texas, sie aus der High Society von NY. Beide haben sich ihren Erfolg hart erarbeitet. Aber dann werden so ziemlich alle Klischees die zwischen diesen Gesellschaftsschichten bestehen bedient inklusive der dass Aspen keine gute Hausfrau ist. Also alles etwas rückständisch. Der Schreibstil ist gut und locker zu lesen, die Geschichte selbst hat nicht wirklich viel Tiefgang und besteht leider zu 70% aus Sex-Szenen, die zwar gut und anregend beschrieben sind, aber ganz ehrlich etwas mehr Handlung und Gefühle wären echt toll gewesen. Aspen wirkt immer als würde sie eine Rolle spielen und nicht sie selbst sein und Hank ist meistens großartig und nur manchmal ein Neandertaler. Mein Highlight der Geschichte war ganz sicher Oliver, ich liebe dieses Kerlchen und hoffe, dass er auch in den anderen Teilen eine kleine Rolle bekommt. Wenn ihr euer Kopfkino anregen wollt seid ihr hier eindeutig richtig. Viel Spaß beim Lesen!
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Autoren-Profil

Die Romane der SPIEGEL-Bestsellerautorin sind in mehr als 30 Sprachen übersetzt. Zusammen mit ihrer Familie lebt Audrey Carlan im sonnigen Kalifornien und verbringt ihre Tage am liebsten – wenn sie nicht schreibt – mit ihren Seelenschwestern bei einem guten Glas Wein oder beim Yogaunterricht.

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