Diese verdammte Hand

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Ein Haus auf einer Bergspitze, vÃķllige Einsamkeit, der Blick in den Himmel unverstellt, Stille. Ein Paradies fÞr einen KÞnstler, ein RÞckzugsort. Doch als der anonyme ErzÃĪhler seinen Freund Georges dort besucht, findet er ihn vÃķllig verÃĪndert und lebensmÞde vor. Zur ErklÃĪrung gibt Georges dem ErzÃĪhler sein Tagebuch. Als krÃĪnklicher Sonderling wÃĪchst Georges auf dem Land auf und erkennt erst in der Bekanntschaft zum selbstbewußten und charismatischen Maler Lucien, daß auch er ein KÞnstler ist. Gemeinsam leben sie in Paris, doch das der Kunst gewidmete Leben offenbart bald seine TÞcken: Ein Wechselspiel zwischen manischer Arbeitswut und lÃĪhmender Depression setzt bei Lucien ein. Die Flucht aufs Land – auf eben jene einsame Bergspitze – entpuppt sich als dramatische Fehlentscheidung. WÃĪhrend Georges in Paris gerade erst langsam seine eigene IdentitÃĪt entdeckt, wird Lucien zunehmend unzurechnungsfÃĪhig und quÃĪlt sich mit seiner Einsamkeit und Zweifeln an seinem Werk. ZurÞck in Paris stÞrzt sich Lucien in eine letzte fieberhafte, geradezu wahnsinnige Arbeitsphase, die in einer Katastrophe endet. Der Maler Lucien ist leicht als Vincent van Gogh zu identifizieren, den Mirbeau gut gekannt hat: Octave Mirbeau war derjenige, der als einziger ein Werk van Goghs zu dessen Lebzeiten gekauft hat. ÂŧOctave Mirbeau ist der grÃķßte franzÃķsische Schriftsteller unserer Zeit und derjenige, der in Frankreich den Geist des Jahrhunderts am besten reprÃĪÂŽsentiert.ÂŦ Leo Tolstoi

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Octave Mirbeau (1848–1917) war Journalist, Kunstkritiker, Dramatiker und Romanautor. ÂŧDiese verdammte HandÂŦ (im franzÃķsischen Original: ÂŧDans le cielÂŦ) wurde zwischen 1892 und 1893 in der Zeitung ÂŧL’Echo de ParisÂŦ als Fortsetzungsroman verÃķffentlicht.

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