Die offene Gesellschaft und ihre Freunde

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· S. Fischer Verlag
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Harald Welzer, Andre Wilkens und Alexander Carius geben zusammen den Debatten-Band ›Die offene Gesellschaft und ihre Freunde‹ heraus. Die Frage, welches Land wir sein wollen, ist zu wichtig, um zwischen parteipolitischem Kalkül zerrieben zu werden. Wir müssen die Debatte führen: Wollen wir eine offene Gesellschaft sein, geleitet von Freiheits- und Menschenrechtsidealen, oder eine exklusive Gesellschaft, die ihre Identität vor gefühlten äußeren Bedrohungen sichert? Und wenn wir eine offene Gesellschaft sein wollen: Was sind wir bereit, dafür zu tun? Zum ersten Mal debattiert eine Gesellschaft über sich selbst und über diese Frage, analog, vor Ort.
Lesen Sie nun die wichtigsten Beiträge!
Mit Beiträgen von:
Barbara Bleisch
Alexander Carius
Georg Diez
Farhad Dilmaghani
Mathias Döpfner
Tanja Dückers
Johannes Eichenhofer
Wolfram Eilenberger
Leila El-Amaire
Naika Foroutan
Rainer Hank
Esra Küçük
Neela Janssen
Van Bo Le-Mentzel
Ulrich Lilie
Christoph Niemann
Richard David Precht
Milo Rau
Dinah Schmechel
Ingo Schulze
Adania Shibli
Hans-Georg Soeffner
Tina Soliman
Jean-Daniel Strub
Ilija Trojanow
Friedrich von Borries
Stefan Wegner
Harald Welzer
Andre Wilkens
Weitere Informationen zur Offenen Gesellschaft finden Sie unter:
http://www.die-offene-gesellschaft.de/

저자 정보

Alexander Carius ist Politikwissenschaftler und Gründer und Direktor von adelphi, einer Denkfabrik und Politikberatung in Berlin, die sich mit globalen Transformationsprozessen befasst. Zusammen mit Harald Welzer hat er im Herbst 2015 die bundesweite Debattenreihe »Die offene Gesellschaft – Welches Land wollen wir sein?« initiiert.

Harald Welzer, geboren 1958, ist Sozialpsychologe. Er ist Direktor von FUTURZWEI. Stiftung Zukunftsfähigkeit und des Norbert-Elias-Centers für Transformationsdesign an der Europa-Universität Flensburg. In den Fischer Verlagen sind von ihm u. a. erschienen: »Täter. Wie aus ganz normalen Menschen Massenmörder werden«, »Klimakriege. Wofür im 21. Jahrhundert getötet wird«, »Alles könnte anders sein. Eine Gesellschaftsutopie für freie Menschen«, »Nachruf auf mich selbst. Die Kultur des Aufhörens« und – gemeinsam mit Richard David Precht – »Die vierte Gewalt. Wie Mehrheitsmeinung gemacht wird, auch wenn sie keine ist«. Seine Bücher sind in 21 Ländern erschienen.

Andre Wilkens wurde 1963 geboren und ist in Ostberlin aufgewachsen. Der studierte Politikwissenschaftler hat viele Jahre in Brüssel, London, Turin und Genf gelebt und dort für die EU, Stiftungen und die UNO gearbeitet. Bis 2015 leitete er das ProjektZentrum Berlin der Stiftung Mercator. Davor hat er das Open Society Institute (OSI) der Soros Stiftung in Brüssel geleitet sowie die Aktivitäten von Soros in Europa koordiniert. Er ist zudem Initiator und Gründungsmitglied des European Council for Foreign Relations. Weitere berufliche Stationen waren die European Training Foundation in Turin sowie Positionen bei der Europäischen Kommission und dem Europäischen Parlament in Brüssel. Er ist Mitglied der Initiative »Die offene Gesellschaft«. Bekannt wurde er als Autor des Buches ›Analog ist das neue Bio‹ (Fischer Taschenbuchverlag). Er lebt mit seiner deutsch-englischen Familie in Berlin.

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