Die linke Hand des Papstes

· Rowohlt Verlag GmbH
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Rom 2011. Ein deutscher ArchÃĪologe und FremdenfÞhrer entdeckt in einer evangelischen Kirche zufÃĪllig den Papst – und gibt sich einem Wirbel von Fragen und Gedanken hin: Wann zuckt die Hand des Papstes, wann nicht? Bewegt sie sich, wenn er den regierenden Schurken sieht? Warum schmeichelt der libysche Diktator dem italienischen Regierungschef mit dreißig Berberpferden, und warum musste Augustinus den Kaiser mit achtzig numidischen Zuchthengsten bestechen, um die Erfindung der ErbsÞnde durchzusetzen? Weshalb ist Rom fÞr die Deutschen ein Sehnsuchtsort, obwohl sie dort seit den Germanen, Landsknechten und Nazis als die schlimmsten Barbaren gelten? Eine KÃķlner Katholikin wÃĪre gern ErzbischÃķfin, ein MÃķrder verschenkt das Pantheon, Ratten laufen Þber die Via Veneto – der FremdenfÞhrer schaut hinter das Postkarten-Rom, streunt durch die Geschichte und preist die Kunst der Italiener, gleichzeitig ja und nein zu sagen. Eine ErzÃĪhlung Þber das rÃĪtselhafte, herrliche, abgrÞndige Rom der Gegenwart – und eine moderne Legende: wie der Papst zum Lutheraner wurde.

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Friedrich Christian Delius, geboren 1943 in Rom, gestorben 2022 in Berlin, wuchs in Hessen auf und lebte seit 1963 in Berlin. Zuletzt erschienen der Roman ÂŦWenn die Chinesen RÞgen kaufen, dann denkt an michÂŧ (2019) und der ErzÃĪhlungsband ÂŦDie sieben Sprachen des SchweigensÂŧ (2021). Delius wurde unter anderem mit dem Fontane-Preis, dem Joseph-Breitbach-Preis und dem Georg-BÞchner-Preis geehrt. Seine Werkausgabe im Rowohlt Taschenbuch Verlag umfasst derzeit einundzwanzig BÃĪnde.

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