Nur hat niemand mit dem Hinterhalt gerechnet, in den Jorgan gerät. Mit letzter Kraft erreicht er den Wald nur wenige Kilometer von seinem Ziel entfernt. In seinem Körper steckt eine verzauberte Kugel, die ihn jede Minute weiter schwächt, während sein Volk verzweifelt auf Hilfe wartet.
Mia, die als Küchenhilfe bei den Söldnern arbeitet, findet den verletzten Drachen, doch der nimmt ihr das Versprechen ab, keiner Seele von ihm zu erzählen. Sie stimmt ihm zu, weil der dominant-sadistische Drachenmensch ihr Herz berührt. Leider ist das ihr größter Fehler, denn Jorgan hat dem tödlichen Zauber nichts mehr entgegenzusetzen.
Wenn Mia ihre große Liebe nicht verlieren will, muss sie die schwerste Entscheidung ihres Lebens treffen. Wie kann sie Jorgan retten und den Krieg verhindern?
Lisa Skydla
Die gelernte Datenverarbeitungskauffrau wurde 1971 im Ruhrgebiet geboren. Heute lebt sie, mit ihrem Ehemann und ihren beiden Söhnen, im schönen Rhein-Lahn-Gebiet.
Lisa Skydla schreibt bereits seit ihrem zehnten Lebensjahr, doch erst 2006 veröffentlichte sie ihr erstes Buch, sodass sie heute von ihrer Arbeit leben kann.
Seit ihren ersten Schritten in die Welt der Literatur hat sich viel verändert, denn heute schreibt sie BDSM-Romane.
Vieles hat sie selbst erlebt und genossen, einiges ist nur ihrer Fantasie entsprungen. Was davon was ist, überlässt sie der Vorstellungskraft ihrer Leser.
Bei ihren Geschichten ist es der Autorin besonders wichtig mit den Klischees im BDSM aufzuräumen. Außerdem möchte sie den Lesern einen Einblick in die Welt aus Dominanz und Unterwerfung geben, den diese bisher noch nicht kennenlernen konnten. Wobei immer darauf geachtet wird, dass es nicht in dumpfes Draufhauen oder gar liebloses Quälen ausartet.
Derzeit sind 45 Bücher von Lisa Skydla im Verkauf. Alle Bücher spielen in unterschiedlichen Umgebungen und spiegeln auch unterschiedliche SM-Praktiken wider.
Wer allerdings Probleme mit BDSM hat, der sollte die Finger von den Geschichten lassen, denn diese sind nicht so harmlos wie ein bekanntes, anderes Werk.
Natürlich geht es hier NICHT um Pornos, denn bei Lisa Skydla stehn die Geschichten im Vordergrund und nicht der Sex. Außerdem ist sie darauf bedacht, das Niveau hochzuhalten, deshalb verzichtet sie auf vulgäre Worte, es sei denn, sie möchte den miesen Charakter einer Figur unterstreichen