Die Jungfrau von Orleans

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Tentang eBook ini

  DUNOIS. Nein, ich ertrag es länger nicht. Ich sage
 Mich los von diesem König, der unrühmlich
 Sich selbst verläßt. Mir blutet in der Brust
 Das tapfre Herz und glühnde Tränen möcht ich weinen,
 Daß Räuber in das königliche Frankreich
 Sich teilen mit dem Schwert, die edeln Städte,
 Die mit der Monarchie gealtert sind,
 Dem Feind die rostgen Schlüssel überliefern,
 Indes wir hier in tatenloser Ruh
 Die köstlich edle Rettungszeit verschwenden.
 —Ich höre Orleans bedroht, ich fliege
 Herbei aus der entlegnen Normandie,
 Den König denk ich kriegerisch gerüstet
 An seines Heeres Spitze schon zu finden,
 Und find ihn—hier! Umringt von Gaukelspielern
 Und Troubadours, spitzfindge Rätsel lösend
 Und der Sorel galante Feste gebend,
 Als waltete im Reich der tiefste Friede!
 —Der Connetable geht, er kann den Greul
 Nicht länger ansehn.—Ich verlaß ihn auch,
 Und übergeb ihn seinem bösen Schicksal.
 

       DU CHATEL. Da kommt der König!

 

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