Die Diamanten von Nizza: Roman

· Karl Blessing Verlag
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304
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Über dieses E-Book

Die größte Gaunerei, seit es Diamanten gibt

Mit einer Nudelfirma sind sie reich geworden, der bärbeißige Signor Castellaci und seine gutmütig-matronenhafte Frau. Doch ihre feinen Klunker sind sie los. In dem Wandsafe hinter dem unvermeidlichen Ölgemälde waren sie vielleicht eine Spur zu klassisch aufbewahrt. Fußspuren, Fingerabdrücke: Fehlanzeige. Das Hauspersonal, vom Koch bis zum Dienstmädchen, ist mit betonfesten Alibis gewappnet. Klar, dass der Verdacht bald auf die Eigentümer selbst, auf die Castellacis fällt, die jetzt an die Versicherung eine Schadensersatzforderung in Millionenhöhe stellen. Die Versicherung schickt die bewährte Mitarbeiterin Elena Morales los, sich den Tycoon und seine Frau genauer anzusehen – mit überschaubarem Erfolg. Die beiden haben immer pünktlich bezahlt, und außer schlechten Manieren ist ihnen nichts nachzuweisen.

Endlich kommt auch Elenas Freund, Sam Levitt, der gerade einem Freund beim illegalen Zigarrenhandel geholfen hat, nach Frankreich. Sein Sportsgeist und eine überraschende moralische, zivilrechtliche Aufwallung machen es ihm unmöglich, sich mit der Provokation eines perfekten Verbrechens abzufinden. Anstelle der bereits in sanften Dienstschlaf gesunkenen Polizei führt Sam die Ermittlungen mit Feuereifer fort. Schon bald entdeckt er eine ganz neue Spur – die obendrein einen gewissen Charmefaktor aufweist.

Autoren-Profil

Peter Mayle wurde 1939 in Brighton geboren. Er war Kellner, Busfahrer und erfolgreicher Werbetexter, bevor er 1975 dauerhaft in die Provence zog und Schriftsteller wurde. Seine Bücher wie "Ein guter Jahrgang" (Blessing, 2004) wurden internationale Bestseller. Mit "Ein diebisches Vergnügen" (Blessing, 2010) begann Peter Mayle eine neue Serie um den mit detektivischen Fähigkeiten ausgestatteten Anwalt Sam Levitt und seine Freundin Elena Morales.

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