Der Hexer - Folge 45-48

· Der Hexer - Sammelband āļŦāļ™āļąāļ‡āļŠāļ·āļ­āđ€āļĨāđˆāļĄāļ—āļĩāđˆ 12 · BASTEI LÜBBE
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4 Mal Horror-Spannung zum Sparpreis!


Die Kultreihe von Starautor Wolfgang Hohlbein - vier HEXER-Romane in einem Sammelband.

"Das Hirn von London" - Folge 45 - gehÃķrte ursprÞnglich zu der Romanheftreihe DER HEXER.
Das Heulen des Windes klang wie das Wehklagen verfluchter Seelen, fÞr immer den schrecklichen Qualen des HÃķllenfeuers ausgesetzt. Der Sand, vom Sturm hochgewirbelt und tanzend wie ein Schwarm aufgeschreckter Insekten, legte sich einem Schleier gleich vor das rote Auge der sinkenden Sonne und ließ die WÞste grau und dÞster erscheinen. Dennoch war es nicht dunkel genug, um die Verfolger von ihrer Spur abzubringen. Im Gegenteil: NÃĪher und nÃĪher kamen sie heran, unbeugsame Entschlossenheit in den harten Gesichtern und den Tod im Blick...

"In der Festung des Dschinn" - Folge 46 - gehÃķrte ursprÞnglich zu der Romanheftreihe DER HEXER.
Rot- Alles hier war rot. Angefangen von den schweren BrokatvorhÃĪngen, die die WÃĪnde bedeckten, Þber die polierten Bodenplatten bis hin zu dem Kissen, auf das die Krieger Scheik Achmed gestoßen hatten. Und auch der Stoffbezug des vor ihm stehenden Thrones war rot, in allen nur dehnbaren Schattierungen und TÃķnen. Es war die Farbe Nizars. Die Farbe des frischen Blutes.

"Das Auge des Satans" - Folge 47 - gehÃķrte ursprÞnglich zu der Romanheftreihe DER HEXER.
Die Gesichter der MÃĪnner waren verzerrt vor Wut. Die WÞste hallte wider von ihren schrillen, Þberschnappenden Schreien, dem rasenden Stakkato der Pferdehufe und dem unablÃĪssigen Peitschen der SchÞsse. Sie waren noch zu weit entfernt, und auf den bockenden Pferde- und KamelrÞcken war ein Zielen so gut wie unmÃķglich, so dass nur dann und wann eine verirrte Kugel in unserer unmittelbaren NÃĪhe in den Boden einschlug oder gegen einen Felsen klatschte, um als heulender QuerschlÃĪger abzuprallen. Aber sie kamen nÃĪher. Unaufhaltsam.

"Die Rache des Schwertes" - Folge 48 - gehÃķrte ursprÞnglich zu der Romanheftreihe DER HEXER.
Das Licht blendete mich; gleichzeitig drang es durch meine Haut, sickerte wie flÞssiges Feuer in meinen KÃķrper und begann ihn zu verzehren. Obwohl ich fÞhlte, dass dieses Licht einst ein Teil meiner selbst, etwas Vertrautes und Freundschaftliches gewesen war, brannte es jetzt unertrÃĪglich: die Kraft, die es mir einst gegeben hatte, verzehrte mich nun. Schreiend wÃĪlzte ich mich herum und versuchte, das Feuer mit meinen HÃĪnden zu ersticken. Aber sie glitten durch die Flammen, ohne sie fassen zu kÃķnnen. Waren es Þberhaupt HÃĪnde?

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