Das Modell

· ÃĐdition el!es
āŠ‡-āŠŠāŦāŠļāŦāŠĪāŠ•
60
āŠŠāŦ‡āŠœ
āŠŠāŠūāŠĪāŦāŠ°
āŠ°āŦ‡āŠŸāŠŋāŠ‚āŠ— āŠ…āŠĻāŦ‡ āŠ°āŠŋāŠĩāŦāŠŊāŦ‚ āŠšāŠ•āŠūāŠļāŦ‡āŠēāŠū āŠĻāŠĨāŦ€Â āŠĩāŠ§āŦ āŠœāŠūāŠĢāŦ‹

āŠ† āŠ‡-āŠŠāŦāŠļāŦāŠĪāŠ• āŠĩāŠŋāŠķāŦ‡

Als Kunststudentin in notorischer Geldnot nimmt Anna den Job als Aktmodell bei ihrer Professorin an. Von Sitzung zu Sitzung gewÃķhnt sie sich immer mehr an die Nacktheit so wie auch an die raue KÃĪlte, die ihr die schroffe Malerin stets entgegenbringt. Doch eines Tages verlangt die Professorin etwas, das eine gewisse Grenze sprengt - aber gleichzeitig den Beginn einer ungewÃķhnlichen Beziehung markiert ...

āŠēāŦ‡āŠ–āŠ• āŠĩāŠŋāŠķāŦ‡

Manchmal schreibt man AnfÃĪnge, die nie zu einem Ende zu kommen scheinen. Einige davon stehen auf unserer Webseite unter der Kategorie Geschichten im Archiv. Als Autorin hat man einfach mehr Ideen, als man je in seinem Leben verwenden kann. Ich habe mal gerade in meinem Ordner ÂŧIdeenÂŦ auf meinem PC nachgeschaut, da werden 804 Dateien angezeigt und dazu noch sechs Ordner, in denen noch weitere Ideen gesammelt sind. Einige dieser GeschichtenanfÃĪnge lese ich immer wieder und denke oft: ÂŧMensch, das ist doch eine schÃķne Geschichte. Die mÞsstest du mal weiterschreiben.ÂŦ Meistens kommt es aber nicht dazu, weil schon wieder neue Ideen sich vordrÃĪngen. Eine der Geschichten, die schon seit Þber fÞnfzehn Jahren auf der el!es-Webseite ist, nur ein kurzer Anfang, faszinierte mich immer wieder. Ich habe sie sogar schon an andere Webseiten weitergegeben, die danach fragten, weil sie sie so gut fanden, und sie dann auch verÃķffentlicht haben, obwohl sie nur so kurz ist und eigentlich kein Ende hat. Es ist die Geschichte ÂŧEine Malerin und ihr ModellÂŦ. Ich weiß gar nicht, wie oft ich diese kurze Geschichte gelesen und mir jedes Mal fest vorgenommen habe, sie weiterzuschreiben. Daran, dass sie seit so langer Zeit schon unverÃĪndert auf der Webseite ist, kann man aber sehen, dass ich das nie getan habe. DafÞr habe ich Dutzende andere Geschichten und Romane geschrieben. Zum zwanzigjÃĪhrigen Bestehen des Verlages nun habe ich mal wieder meine alten Dateien durchforstet, auch um zu sehen, was ich in den zwanzig Jahren alles geschrieben habe. Und es kam, wie es kommen musste: Ich blieb an ÂŧEine Malerin und ihr ModellÂŦ hÃĪngen, ließ sie einige Zeit auf meinem Bildschirm stehen und Þberlegte, wie ich das wohl weiterschreiben kÃķnnte. Und plÃķtzlich kam mir eine Idee. Es ist eine Geschichte, die mir zum Teil selbst passiert ist (nein, ich bin weder die Malerin noch das Modell) und die auf einmal gut zu dieser Geschichte passte. Also dachte ich: ÂŧWie kann ich diese beiden Geschichten verbinden, damit eine etwas lÃĪngere Geschichte daraus wird?ÂŦ Auch die Geschichte, die mir wirklich passiert ist, ist schon sehr lange her, von daher kam das zeitlich gut hin mit dieser auch schon sehr alten Geschichte. Ich begann zu schreiben, mich wieder an das damals Passierte zu erinnern, es abzuwandeln, damit es zu dieser Geschichte passte. Zum Schluss wurde daraus nun die Geschichte ÂŧDas ModellÂŦ, die Sie gerade gelesen haben. Der Anfang ist gleichgeblieben, den kann man also auf unserer Webseite nachlesen, aber es ist doch noch einiges hinzugekommen. Und nun freue ich mich, dass ich dieses Jahr nicht nur mit neuen Geschichten feiern kann, sondern auch mit einer Geschichte, die fast so alt ist wie der Verlag. Daran sieht man: Geschichten werden nie alt. Es kann eine Zeit geben, wo sie genau zu dem passen, was man in diesem Augenblick fÞhlt oder denkt. Wir alle sind VerÃĪnderungen unterworfen, aber manchmal schließt sich der Kreis auch wieder, und man kehrt zu seinen AnfÃĪngen zurÞck, kann sich an uralten Ideen erfreuen, die man vielleicht schon fast aufgegeben hatte. Was bedeutet: Wir sollten niemals aufgeben, immer an unsere TrÃĪume glauben und daran, dass sie sich irgendwann einmal verwirklichen kÃķnnen. Eine kleine Geschichte, ein paar WÃķrter kÃķnnen zu einem Roman werden, so wie auch wir zu etwas Großem werden kÃķnnen, wenn wir den Glauben an uns nicht verlieren. - Ruth Gogoll, am 25. Mai 2016

āŠ† āŠ‡-āŠŠāŦāŠļāŦāŠĪāŠ•āŠĻāŦ‡ āŠ°āŦ‡āŠŸāŠŋāŠ‚āŠ— āŠ†āŠŠāŦ‹

āŠĪāŠŪāŦ‡ āŠķāŦāŠ‚ āŠĩāŠŋāŠšāŠūāŠ°āŦ‹ āŠ›āŦ‹ āŠ…āŠŪāŠĻāŦ‡ āŠœāŠĢāŠūāŠĩāŦ‹.

āŠŪāŠūāŠđāŠŋāŠĪāŦ€ āŠĩāŠūāŠ‚āŠšāŠĩāŦ€

āŠļāŦāŠŪāŠūāŠ°āŦāŠŸāŠŦāŦ‹āŠĻ āŠ…āŠĻāŦ‡ āŠŸāŦ…āŠŽāŦāŠēāŦ‡āŠŸ
Android āŠ…āŠĻāŦ‡ iPad/iPhone āŠŪāŠūāŠŸāŦ‡ Google Play Books āŠāŠŠ āŠ‡āŠĻāŦāŠļāŦāŠŸāŦ‰āŠē āŠ•āŠ°āŦ‹. āŠĪāŦ‡ āŠĪāŠŪāŠūāŠ°āŠū āŠāŠ•āŠūāŠ‰āŠĻāŦāŠŸ āŠļāŠūāŠĨāŦ‡ āŠ‘āŠŸāŦ‹āŠŪāŦ…āŠŸāŠŋāŠ• āŠ°āŦ€āŠĪāŦ‡ āŠļāŠŋāŠ‚āŠ• āŠĨāŠūāŠŊ āŠ›āŦ‡ āŠ…āŠĻāŦ‡ āŠĪāŠŪāŠĻāŦ‡ āŠœāŦāŠŊāŠūāŠ‚ āŠŠāŠĢ āŠđāŦ‹ āŠĪāŦāŠŊāŠūāŠ‚ āŠĪāŠŪāŠĻāŦ‡ āŠ‘āŠĻāŠēāŠūāŠ‡āŠĻ āŠ…āŠĨāŠĩāŠū āŠ‘āŠŦāŠēāŠūāŠ‡āŠĻ āŠĩāŠūāŠ‚āŠšāŠĩāŠūāŠĻāŦ€ āŠŪāŠ‚āŠœāŦ‚āŠ°āŦ€ āŠ†āŠŠāŦ‡ āŠ›āŦ‡.
āŠēāŦ…āŠŠāŠŸāŦ‰āŠŠ āŠ…āŠĻāŦ‡ āŠ•āŠŪāŦāŠŠāŦāŠŊāŦāŠŸāŠ°
Google Play āŠŠāŠ° āŠ–āŠ°āŦ€āŠĶāŦ‡āŠē āŠ‘āŠĄāŠŋāŠ“āŠŽāŦāŠ•āŠĻāŦ‡ āŠĪāŠŪāŦ‡ āŠĪāŠŪāŠūāŠ°āŠū āŠ•āŠŪāŦāŠŠāŦāŠŊāŦāŠŸāŠ°āŠĻāŠū āŠĩāŦ‡āŠŽ āŠŽāŦāŠ°āŠūāŠ‰āŠāŠ°āŠĻāŦ‹ āŠ‰āŠŠāŠŊāŦ‹āŠ— āŠ•āŠ°āŦ€āŠĻāŦ‡ āŠļāŠūāŠ‚āŠ­āŠģāŦ€ āŠķāŠ•āŦ‹ āŠ›āŦ‹.
eReaders āŠ…āŠĻāŦ‡ āŠ…āŠĻāŦāŠŊ āŠĄāŠŋāŠĩāŠūāŠ‡āŠļ
Kobo āŠ‡-āŠ°āŦ€āŠĄāŠ° āŠœāŦ‡āŠĩāŠū āŠ‡-āŠ‡āŠ‚āŠ• āŠĄāŠŋāŠĩāŠūāŠ‡āŠļ āŠŠāŠ° āŠĩāŠūāŠ‚āŠšāŠĩāŠū āŠŪāŠūāŠŸāŦ‡, āŠĪāŠŪāŠūāŠ°āŦ‡ āŠŦāŠūāŠ‡āŠēāŠĻāŦ‡ āŠĄāŠūāŠ‰āŠĻāŠēāŦ‹āŠĄ āŠ•āŠ°āŦ€āŠĻāŦ‡ āŠĪāŠŪāŠūāŠ°āŠū āŠĄāŠŋāŠĩāŠūāŠ‡āŠļ āŠŠāŠ° āŠŸāŦāŠ°āŠūāŠĻāŦāŠļāŠŦāŠ° āŠ•āŠ°āŠĩāŠūāŠĻāŦ€ āŠœāŠ°āŦ‚āŠ° āŠŠāŠĄāŠķāŦ‡. āŠļāŠŠāŦ‹āŠ°āŦāŠŸāŦ‡āŠĄ āŠ‡-āŠ°āŦ€āŠĄāŠ° āŠŠāŠ° āŠŦāŠūāŠ‡āŠēāŦ‹ āŠŸāŦāŠ°āŠūāŠĻāŦāŠļāŦāŠŦāŠ° āŠ•āŠ°āŠĩāŠū āŠŪāŠūāŠŸāŦ‡ āŠļāŠđāŠūāŠŊāŠĪāŠū āŠ•āŦ‡āŠĻāŦāŠĶāŦāŠ°āŠĻāŦ€ āŠĩāŠŋāŠ—āŠĪāŠĩāŠūāŠ° āŠļāŦ‚āŠšāŠĻāŠūāŠ“ āŠ…āŠĻāŦāŠļāŠ°āŦ‹.