DDR-Sport und Olympia

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sport - Sonstiges, Note: 1, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Institut für Sportpädagogik und Sport), Veranstaltung: Olympia und der Sport, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Wochen war in den Nachrichten und Zeitungen immer wieder von einem neuen Gesetz die Rede – dem Doping-Opfer-Hilfe-Gesetz (DOHG). Am 14. Juni 2002 wurde es vom Bundestag beschlossen und sieht die Entschädigung von Betroffenen des geheimen, staatlich verordneten Dopings in der ehemaligen DDR seit den siebziger Jahren, vor (APuZ 2002). Das Gesetz und die Zahlungen von insgesamt 2 Millionen Euro erheben „nicht den Anspruch einer Wiedergutmachung für erhebliche gesundheitliche Schäden (...)“ , sondern vielmehr ein Zeichen für „humanitäre und soziale Hilfe“ (APuZ 2002). Aus diesem aktuellen Anlass, möchte ich das Thema DDR-Sport und Olympia zum Inhalt meines Referats machen. Das Thema der vorliegenden Arbeit stellt zudem eine Parallele zum Thema meiner Kommilitonin, dar, die über Sport und Olympia während der Zeit des Nationalsozialismus referiert hatte. Auch in meiner Arbeit geht es um den Sport in einer Diktatur – nämlich der sozialistischen Diktatur in der ehemaligen DDR. Zunächst werde ich verdeutlichen, wie eng die Vermischung von Sport und Politik in der SED-Diktatur war. Weiterhin gehe ich auf die Trennung des deutschen Leistungssports und die Geschichte des Nationalen Olympischen Komitees (NOK) der DDR ein. Als einen dritten Punkt möchte ich am Beispiel der Kugelstoßerin Heide Krieger die menschenverachtende Praxis des „staatlich verordneten“ Dopings in der DDR aufzeigen.

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