Carsten Curator

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Casten Curator ist ein spannender Kurzroman und behandelt eine Vater-Sohn-Beziehung. Die Mutter stirbt im Kindbett und er kÃŧmmert sich allein um die Erziehung, sorgt sich, dass der Sohn nicht auf dem geraden Weg bleibt. Auszug: Eigentlich hieß er Carsten Carstens und war der Sohn eines KleinbÃŧrgers, von dem er ein schon vom Großvater erbautes Haus an der Twiete des Hafenplatzes ererbt hatte und außerdem einen Handel mit gestrickten Wollwaren und solchen KleidungsstÃŧcken, wie deren die Schiffer von den umliegenden Inseln auf ihren Seefahrten zu gebrauchen pflegten. Da er indes von etwas grÃŧbelnder GemÃŧtsart und ihm, wie manchem Nordfriesen, eine Neigung zur Gedankenarbeit angeboren war, so hatte er sich von jung auf mit allerlei BÃŧchern und Schriftwerk beschäftigt und war allmählich unter seinesgleichen in den Ruf gekommen, daß er ein Mann sei, bei dem man sich in zweifelhaften Fällen sicheren Rat erholen mÃļge. Gerieten, was wohl geschehen konnte, durch seine Leserei ihm die Gedanken auf einen Weg, wo seine Umgebung ihm nicht hätte folgen kÃļnnen, so lud er auch niemanden dazu ein und erregte folglich dadurch auch niemandes Mißtrauen. So war er denn der Curator einer Menge von verwitweten Frauen und ledigen Jungfrauen geworden, welche nach der damaligen Gesetzgebung bei allen Rechtsgeschäften noch eines solchen Beistandes bedurften.

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Theodor Storm (1817-1888) hat Literaturliebhabern ein breites Werk hinterlassen. Sein bekanntestes Werk ist Der Schimmelreiter, ein Buch, welches bis heute gern gelesen wird. Neben seinen bekannten prosaischen Werken hat er auch viel Lyrik verfasst. Storm hat viele andere Autoren mit seinen Texten beeinflusst.

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