Briefwechsel: Ausgabe 3

· Philosophische Bibliothek · Felix Meiner Verlag
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Der Kantische Briefwechsel stellt für die Kantforschung eine profunde Quelle dar: eine Quelle sowohl für Kants äußeren Lebensweg wie auch für die Entstehung seines Werks und dessen unmittelbare Wirkungsgeschichte. Nicht nur Versuche, Kants Lebensgeschichte und Persönlichkeit darzustellen, stützen sich ganz maßgeblich auf die erhaltene Korrespondenz. Auch für unsere Kenntnis der inneren und äußeren Entwicklung der kritischen Philosophie, des wachsenden Erfolgs des Kritizismus, aber auch der damit im Zusammenhang stehenden Konflikte ist Kants Briefwechsel eine unschätzbare Quelle. Der Band enthält alle bis dato bekannt gewordenen Briefe Kants und die wichtigsten Antwortschreiben seiner Briefpartner nach dem Text der Akademie-Ausgabe. Die Korrespondenz erstreckt sich über die gesamte zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts und umfasst u.a. die Briefe von und an Mendelssohn, Lambert, Sulzer, Lavater, Herz, Maimon, Garve, Reinhold, Schiller und Fichte.

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Immanuel Kant wird 1724 in Königsberg geboren. Mit 16 Jahren beginnt er das Studium der Theologie, Philosophie und Naturwissenschaften an der Königsberger Universität. Jedoch erst im Alter von 46 Jahren erhält er eine ordentliche Professur für Logik und Metaphysik in Königsberg. Als wirkungsmächtigster deutscher Philosoph neben Hegel erlangt Kant schon zu Lebzeiten einen legendären Ruf. Er verbringt sein Leben alleinstehend und einem strengen selbstauferlegten Tagesablauf folgend, der Anlaß zu zahlreichen überlieferten Anekdoten bietet. Kant stirbt in hohem Alter von 80 Jahren 1804 in Königsberg.

Rudolf Malter (* 30. Juli 1937 in Spiesen-Elversberg; † 2. Dezember 1994 in Mainz) war ein deutscher Philosoph und Professor an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Nach seiner Dissertation über "Reflexion und Glaube bei Georg Hermes: Historisch-systematische Studie zu einem zentralen Problem der modernen Religionsphilosophie" (1966) kam Malter als Assistent 1969 an die Johannes Gutenberg-Universität Mainz, an der sein Doktorvater Joachim Kopper den Lehrstuhl von Fritz-Joachim von Rintelen übernahm. Im selben Jahr begann seine Mitarbeit in der von Gottfried Martin und Ingeborg Heidemann in Bonn neu gegründeten Kant-Gesellschaft, die in Mainz ihr festes Arbeits- und Organisationszentrum gefunden hatte. Von 1984 bis 1992 war Malter Präsident der Schopenhauer-Gesellschaft und Herausgeber des Schopenhauer-Jahrbuchs. Ab 1993 war Malter Vorsitzender der Kant-Gesellschaft e. V. in Bonn. Er war auch Kanzler der Gesellschaft der Freunde Kants, ehem. Königsberg (ab 1947 in Göttingen, ab 1974 in Mainz).

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