Briefwechsel

· S. Fischer Verlag
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Der Briefwechsel von Heinrich und Thomas Mann in einer neuen Edition mit über 100 unbekannten Briefen und Postkarten

Die Brüder Thomas und Heinrich Mann verbindet eine lange und wechselhafte Geschichte. Nach der vertrauten Nähe während ihrer Anfänge als Schriftsteller distanzierten sie sich nach und nach voneinander: unterschiedliche literarische und politische Auffassungen waren ausschlaggebend für einen Disput, der sich immer mehr zuspitzte und zum Beginn des Ersten Weltkriegs in offene Feindschaft umschlug. Erst durch den Tod der Mutter 1923 fanden die Brüder wieder zusammen, sie versöhnten sich und trafen sich wieder im französischen und amerikanischen Exil.
1968 erschien die erste Edition des Briefwechsels zwischen Heinrich und Thomas Mann. Die Neuausgabe von Katrin Bedenig und Hans Wißkirchen wird ergänzt durch neu gefundene Dokumente, darunter über 80 Postkarten Thomas Manns an seinen Bruder, und einem ausführlichen Vorwort, das den aktuellen Forschungsstand berücksichtigt.

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Heinrich Mann, 1871 in Lübeck geboren, begann nach dem Abgang vom Gymnasium eine Buchhhandelslehre, 1891/92 volontierte er im S. Fischer Verlag. Heinrich Mann hat Romane, Erzählungen, Essays und Schauspiele geschrieben. 1933 emigrierte er nach Frankreich, später in die USA. 1949 nahm er die Berufung zum Präsidenten der neu gegründeten Akademie der Künste in Ost-Berlin an, starb aber 1950 noch in Santa Monica/Kalifornien.Thomas Mann, 1875 – 1955, zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Mit ihm erreichte der moderne deutsche Roman den Anschluss an die Weltliteratur. Manns vielschichtiges Werk hat eine weltweit kaum zu übertreffende positive Resonanz gefunden. Ab 1933 lebte er im Exil, zuerst in der Schweiz, dann in den USA. Erst 1952 kehrte Mann nach Europa zurück, wo er 1955 in Zürich verstarb.Katrin Bedenig, die über Thomas Manns Verhältnis zu den bildenden Künsten promoviert hat, ist Präsidentin der Thomas-Mann-Gesellschaft Zürich und seit 2012 Leiterin des Thomas-Mann-Archivs an der ETH Zürich. Sie ist Mitherausgeberin des Thomas-Mann-Jahrbuchs und hat gemeinsam mit Franz Zeder den Briefwechsel Thomas Manns mit Stefan Zweig herausgegeben.Hans Wißkirchen, der über die Romane »Der Zauberberg« und »Doktor Faustus« promovierte, war entscheidend am Aufbau des Buddenbrookhauses zu einer Gedenk- und Forschungsstätte beteiligt und ist heute als Direktor der Kulturstiftung Hansestadt Lübeck für die Museen der Stadt verantwortlich. Er ist Präsident der Deutschen Thomas-Mann-Gesellschaft und Honorarprofessor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität zu Lübeck. Er hat zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Familie Mann geschrieben und ist Mitherausgeber des Thomas-Mann-Jahrbuchs.

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