Marc Grimm, Dr., wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Prävention und Intervention im Kindes- und Jugendalter der Universität Bielefeld, langjährige Tätigkeit am Max-Mannheimer Studienzentrum in Dachau; Forschung zu Fragen der schulischen Inklusion, Entwicklungen des parteilichen und jugendkulturellen Antisemitismus und Möglichkeiten der Antisemitismusprävention; Mitherausgeber der Reihe "Antisemitismus und Bildung" im Wochenschau Verlag; laufende Forschungsprojekte: "Die Suszeptibilität von Jugendlichen für Antisemitismus im Gangsta Rap und Möglichkeiten der Prävention" (finanziert von der Antisemitismusbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen), BMBF Projekt "Die Genese populistischer Dispositionen in Jugendmilieus" am Bielefelder Standort des Forschungsinstituts gesellschaftlicher Zusammenhalt. Stefan Müller, Soziologe, Dr. phil., Privatdozent für Didaktik der Sozialwissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Sozialwissenschaftliche Grundlagen Politischer Bildung, reflexive Lehrer/-innenbildung und Antisemitismusprävention. Mitherausgeber der Buchreihen "Antisemitismus und Bildung" (Wochenschau Verlag) und "Gesellschaftsforschung und Kritik" (Beltz-Juventa). Veröffentlichungen: Reflexivität in der Politischen Bildung. Untersuchungen zur sozialwissenschaftlichen Fachdidaktik, Frankfurt, 2020; Adorno und Luhmann: Negative Dialektik und die Beobachtung zweiter Ordnung, in: Albert Scherr (Hrsg.) (2020): Systemtheorie und Differenzierungstheorie als Kritik. Perspektiven in Anschluss an Niklas Luhmann, Weinheim; Das Versprechen vom Bessermachen. Reflexion und Kritik im Kontext institutioneller Bildung, in: Inter- und transdisziplinäre Bildung (itdb), Jg. 2, Heft 2, 2020, Online unter https://www.itdb.ch/index.php/itdb/article/view/24/24.