Beton Kalender 2017: Schwerpunkte: Spannbeton, Spezialbetone

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· John Wiley & Sons
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Beton unterliegt einem Wandel der Anforderungen und entwickelt selbst Innovationskraft mit Auswirkungen auf Gestaltung bis hin zur Baustellenlogistik. Die Entwicklung von hochfesten, ultrahochfesten und selbstverdichtenden Betonen, die gestiegenen Qualitätsanforderungen und die zu erwartende Knappheit natürlicher Gesteinskörnungen setzen neue Anforderungsmaßstäbe an Entwurfskonzepte.

Die Anforderungen an die Dauerhaftigkeit von Beton zielen insbesondere auf eine gute Homogenität und auf eine relativ hohe Dichte. Dieses Ziel kann nur im Zusammenwirken von Konstruktion, Statik, Herstellung, Transport, Förderung, Verarbeitung und Nachbehandlung erreicht werden. Die Anforderungen an die Wirtschaftlichkeit von Betontragwerken können durch Optimierung von Prozessen und Automatisierung in der Baulogistik erfüllt werden - der Bauablauf im Jahr 2017 unterscheidet sich erheblich von Baustellen vor 50 oder gar 100 Jahren. Immer höhere erzielbare Festigkeiten ermöglichen schlankere Bauteile. Auch die Gestaltbarkeit von Tragwerken wird vielseitiger, diese erfordert aber gleichzeitig eine leichte Verarbeitbarkeit.

Vor diesem Hintergrund enthält der Beton-Kalender 2017 eine Reihe von Beiträgen über Betonherstellung, aktuelle Produkterweiterungen sowie verschiedene Anwendungen von Spezialbetonen und deren Qualitätssicherung sowie erstmalig über die bautechnische Anwendung von tragenden Kunststoffbauteilen. Außerdem wurde der aktuelle Wissensstand über Spannbeton aufgearbeitet.
In bewährter Weise werden aktuelle europäische und nationale Normen in konsolidierten Kurzfassungen fortgeführt. Der Beton-Kalender 2017 ist eine besondere Fundgrube für Ingenieure in Planungsbüros und in der Bauindustrie.

Tietoja kirjoittajasta

Die Herausgeber:
Professor Dipl.-Ing. DDr. Dr.-Ing. E.h. Konrad Bergmeister ist Universitätsprofessor am Institut für Konstruktiven Ingenieurbau der Universität für Bodenkultur in Wien und führt seit 1990 ein Ingenieurbüro. Darüber hinaus ist er Chefredakteur der Zeitschrift "Beton- und Stahlbetonbau" des Verlages Ernst & Sohn.
Professor Dr.-Ing. Dr. h. c. Johann-Dietrich Wörner ist seit 1995 Professor für Statik an der Technischen Universität Darmstadt und war bis 2007 Präsident seiner Universität. Im Jahre 1994 gründete er das Ingenieurbüro Wörner und Partner, Darmstadt. Von 2007 bis 2015 war er Vorstandsvorsitzender des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Seit dem 1. Juli 2015 ist er der Nachfolger von Jean-Jacques Dordain als Generaldirektor bei der Europäischen Weltraumorganisation ESA.
Professor Dr.-Ing. Frank Fingerloos ist seit 2000 beim Deutschen Beton- und Bautechnik-Verein E. V. (DBV) und verantwortet dort den Bereich Bautechnik. Seit 2008 hat er einen Lehrauftrag für Massivbau an der Technischen Universität Kaiserslautern. Im Normenausschuss Bauwesen im DIN (NABau) engagiert er sich u. a. zum Eurocode 2.
Die Wahl der Autoren für den Beton-Kalender ist durch konsequente Praxisnähe bestimmt.

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