Der Taugenichts durchstreift mit seiner Fidel ohne festes Ziel die Welt. Sein Vater hat ihn von zu Hause fortgejagt, weil er so faul war. Der Taugenichts ist darüber nicht traurig. Vergnügt und voller Lebensfreude singt er: „Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt.“ Zwei Damen hören seine Musik – die romantischen Abenteuer des Taugenichts beginnen ... Der Text der Novelle wurde an die aktuelle Rechtschreibung angepasst.
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