Atlantis: Roman, Ausgabe 2

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Dr. Friedrich von Kammacher ist am Ende. Sein bester Freund ist tot, seine Ehefrau dem Wahnsinn verfallen, und seine wissenschaftliche Reputation durch Eigenverschulden zerstÃķrt.

Da er nichts mehr zu verlieren wÃĪhnt, schifft er sich auf das nÃĪchste Boot nach Amerika ein. An Bord kann er auch das Ziel seiner Begierde im Auge behalten: Eine 16-jÃĪhrige TÃĪnzerin, der er verfallen ist.

Die Schiffsreise wird keine VergnÞgungsfahrt. Aufgerieben zwischen den alten Ansichten eines im Verfall begriffenen Europas und der Hoffnung auf die „Neue Welt“ entstehen Spannungen zwischen den verschiedenen, zusammengepferchten Passagieren.

Mitten auf dem Ozean kommt es zu einer schweren Kollision mit einem Schiffswrack. Unter den Passagieren entsteht Panik. Wer kann sich retten?

Die ZustÃĪnde eines unglÞcklich Liebenden sind fÞr seine Umgebung entweder verborgen oder lÃĪcherlich. Ein solcher Mensch wird abwechselnd von lichten Illusionen verzÞckt oder von dunklen gefoltert. Ruhelos trieb es den jungen Narren der Liebe trotz Wind und KÃĪlte ins Freie hinaus und durch die Straßen und Gassen des HafenstÃĪdtchens. Er dachte daran, wie ihn sein Landsmann andeutungsweise nach dem Zweck seiner Reise ausgeforscht und wie er selber, nicht ohne Verlegenheit, einiges hatte vorbringen mÞssen, um nur mit seinem geheimen Zweck nicht preisgegeben zu sein. Von jetzt ab wÞrde er sagen, beschloß er bei sich, falls etwa wiederum Frager sich zudrÃĪngten, er reise hinÞber, um den Niagara und den Yellowstone-Park zu sehen und dabei einen Studienfreund zu besuchen.

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Gerhart Hauptmann (15. November 1862 - 6. Juni 1946) war ein deutscher Dramatiker und Schriftsteller. 1912 erhielt er den Nobelpreis fÞr Literatur. Er gilt als der bedeutendste deutsche Vertreter des Naturalismus, hat aber auch andere Stilrichtungen in sein Schaffen integriert.

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