Mit ernstem Gesicht steht der Bauer vom Erlingerhof vor seiner Tochter. ÂģTraudl, du musst endlich ans Heiraten denken. Und ich hättâ auch schon den passenden Mann - den Barneck-Jochen. Wenn du den nimmst, dann hast du ausgesorgt.ÂĢ
Traudls Herz trafen diese Worte wie ein DolchstoÃ. ÂģIch mag den Jochen net, VaterÂĢ, flÃŧstert sie und denkt an den Baltus, dem ihre ganze Liebe gehÃļrt.
ÂģWas heiÃt mÃļgenÂĢ, unterbricht der alte Mann sie hart. ÂģDie Liebe wächst mit der Zeit. Nimm den Jochen. So ein GlÃŧck kommt net alle Tage.ÂĢ
Der Erlinger meint es gut mit seiner Tochter. Wie hätte er ahnen kÃļnnen, dass gerade dieser Mann seiner Traudl unsagbares Leid zufÃŧgen wird?