Autoren und Herausgeber
Cemil Aydin ist Professor am Department of History der University of North Carolina in Chapel Hill. Sein Forschungsinteresse liegt im Bereich der modernen Geschichte Asiens, mit besonderem Schwerpunkt auf der transnationalen Geschichte Japans sowie des Osmanischen Reiches. Zu seinen Veröffentlichungen zählt das Buch The Politics of Anti-Westernism in Asia. Visions of World Order in Pan-Islamic and Pan-Asian Thought (Columbia University Press, 2007).
Sebastian Conrad ist Professor für Neuere Geschichte an der Freien Universität Berlin. Bei C.H.Beck sind von ihm u.a. erschienen: «Globalisierung und Nation im Deutschen Kaiserreich» (22.010) und «Globalgeschichte: Eine Einführung» (2013).
Akira Iriye war bis zu seiner Emeritierung Professor für Geschichte an der Harvard Universität. 1988 war er Präsident der «American Historical Association». Er ist Träger hoher amerikanischer Auszeichnungen und hat zahlreiche Publikationen vor allem zur Geschichte der internationalen Beziehungen und zur Globalgeschichte des 20. Jahrhunderts vorgelegt.
Jürgen Osterhammel ist Professor für Neuere Geschichte an der Universität Konstanz. 2010 erhielt er den Leibniz-Preis. Bei C.H.Beck sind von ihm u.a. erschienen: «Die Verwandlung der Welt» (52.010); «Geschichte der Globalisierung» (mit Niels P. Petersson, 52.012); «Dekolonisation» (mit Jan C. Jansen, 2013).
R. Bin Wong ist Distinguished Professor of History an der University of California, Los Angeles, und Direktor des UCLA Asia Institute. Er widmet sich Fragen des politischen, wirtschaftlichen und sozialen Wandels in China im Kontext eurasischer Geschichte. Wong verfasste das Standardwerk China Transformed. Historical Change and the Limits of European Experience (1997). Allein oder als Co-Autor hat er mehr als neunzig Aufsätze veröffentlicht. Zuletzt erschienen: Before and Beyond Divergence. The Politics of Economic Change in China and Europe (gemeinsam mit Jean-Laurent Rosenthal, Harvard University Press, 2011).